Horst Goeldel-Bronikowen
Horst Goeldel-Bronikowen (* 7. Juni 1883 in Łęgajny, Ostpreußen; † unbekannt) war ein deutscher Sportschütze.
Karriere
Horst Goeldel-Bronikowen trat bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm an. Gemeinsam mit seinem Bruder Alfred Goeldel-Bronikowen gewann er mit der Mannschaft im Trapwettkampf die Bronzemedaille. Im Einzel belegte er den zwölften Rang mit 86 von 100 Scheiben.
Laut einem Zeitungsartikels „Das Ostpreußenblatt“ vom 25.05.1957 hat Horst Goeldel 1923 eine gefüllte Taube, die später als „Montetaube“ (nach Monte Carlo) oder „Deutsche Jagd- und Armeetaube“ bezeichnet wurde. Hier der Zeitungsartikel…
Internationale Erfolge
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Deutsche Erfolge „FLINTE“ – International
Disziplin(en) | TR | ||
geboren am Geburtsort . Sterbedatum Sterbeort |
7. Juni 1883 Łęngainen, Ostpreußen „heute Legajny, Polen“ ? ? |
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Medaillenspiegel | |||
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letzte Aktualisierung: 11.09.2021