München, GER (fkw/Krämer) Nun geht es Schlag auf Schlag, gerade ist der ISSF Junior Cup und der Internationale Shotgun Cup in Suhl abgeschlossen und am Mittwoch beginnt schon einer der größten ISSF World Cup’s der letzten Jahre im heimischen München.

20140602-03 WC-MunichViele Nationen nutzen diesen World Cup in München als Vorbereitung auf die im September anstehende Weltmeisterschaft im spanischen Granada. Offizieller Anreisetag für die Teams in München ist am Mittwoch, dennoch sind schon einige Nationen und Schützen vorher in München angereist um im Vorfeld ein paar Runden zu trainieren. Auch unsere Schützen haben bzw. bereiten sich zurzeit gut auf den Heim-World-Cup vor. Andy Löw zum Beispiel trainiert im Moment noch gemeinsam mit Schützen aus Finnland auf der Schießanlage Deffersdorf in Wieseth und werden danach nach in München auf Michael Goldbrunner, Waldemar Schanz und unsere Trapschützen stoßen. Unsere Skeeter werden diese Woche noch an den Feinheiten in Suhl arbeiten, bevor sie dann kommende Woche nach München fahren.

pdf icon Einen Ablauf- bzw. Zeitplan zum ISSF World Cup in München gibt es hier bei uns als Download.  

Hier unser Starter beim ISSF World Cup in München:

TRAP
Stefan Rüttgeroth, Paul Pigorsch, Steve Eidekorn
MQS-Starter: Luca Faulstich und Philipp Hermes

Sonja Scheibl, Katrin Quooß, Christiane Göhring
MQS-Starterinnen: Julia Eisenrieder und Cornelia Weiß

DOPPELTRAP
Andreas Löw, Michael Goldbrunner, Waldemar Schanz

SKEET
Frank Cordesmeyer, Sven Korte, Hubert Stasiak
MQS-Starter: Felix Haase und Tilo Fritze

Christine Wenzel, Vanessa Hauff, Nadine Messerschmidt
MQS-Starterinnen: Katrin Wieslhuber und Franziska Kurzer


MQS = Minimum Qualification Score
Dies sind Starter/innen die an offiziellen ISSF Events teilnehmen, mit dem Ziel, die vorgegebene Mindesttrefferzahl in der jeweiligen Disziplin zu erreichen (einmal in einer vorgegebenen Zeitperiode), um überhaupt an Olympischen Spielen oder Olympischen Jugendspielen teilnehmen zu können. Diese Mindesttrefferzahl wird für jede Disziplin individuell von der ISSF festgelegt.