Orimattila, FIN (Karsten Beth) Die letzten drei Tage haben unsere Mädels und Jungs fleißig trainiert. Es gab einige Baustellen, welcher wir versucht haben auszubessern. Reserven nach Oben gibt es zwar immer noch, aber wir sind auf dem richtigen Weg und wenn es dann Morgen mit dem Wettkampf losgeht, sind wir bester Hoffnung. Leider und dies ist wirklich keine Ausrede, der Wind meint es wirklich nicht gut.
Die Veranstalter mussten alle Fahnen und sogar ein kleines Zelt abbauen, um größere Schäden zu vermeiden. Alle haben versichert, dass am morgigen ersten Wettkampftag die Sonne lacht und der Wind extrem einschlafen soll. Drückt uns ganz fest die Daumen!
Nach dem heutigen Training ist die Truppe in Lathi unterwegs gewesen, um sich das Wintersportstadion und viele Sehenswürdigkeiten anzusehen. Ein toller Nachmittag.
Unsere Mädels kochen jeden Abend und bis dato gab es keine Ausfälle, hinsichtlich Magen – und sonstigen Beschwerden.
Unseren Wettkämpfern zu Hause in Suhl sowie Italien in Manoppelo, wünschen wir natürlich auch ganz viele Treffer.