GRAZIE – Tiro A Volo Porpetto

GRAZIE – Tiro A Volo Porpetto

Porpetto, ITAWährend unsere Sportkollegen sich auf die Reise nach Minsk zu den European Games machten, begaben wir uns auf die Reise ins schöne Italien, zum IWK Porpetto. Wir reisten mit vollen Mannschaften und ohne Komplikationen an.

Wir begannen mit einem Trainingstag bei 35 Grad im Schatten und guter Laune, wobei schnell auffiel, dass es sich hier auf dem Stand „Tiro a Volo Porpetto“ nicht ganz so einfach schießen lässt. Zum Abend wurde dann, ein nahe gelegener Fluss zur Abkühlung entdeckt, welcher schnell zu einem zentralen Sammelpunkt für alle wurde.
Nachdem wir das PET absolviert hatten, gab es wie üblich eine Eröffnungsfeier, in der Christopher Honkomp und Kathrin Murche unser Team mit Schild und Flagge anführten. Die Stimmung im Team erreichte jeden Tag einen neuen Höhepunkt, sogar unsere Trainer konnten dabei ab und zu ein Schmunzeln nicht verdrücken.

Mit gutem Gefühl ging es in den Wettkampf. Nur leider wollte das Schicksal nicht ganz mit uns mitspielen, denn als wir am Morgen auf dem Schießstand eintrafen, gab es plötzlich Platzregen und ein starkes Gewitter. Aus diesem Grund wurde, der Start zunächst eine halbe Stunde verschoben, dies führte leider aber auch nicht zu einer Besserung der Verhältnisse. Der erste Wettkampftag wurde somit für den ein oder anderen enttäuscht beendet. Aber keiner gab auf und am 2. Wettkampftag gab jeder noch einmal alles und das mit Erfolg.

Unsere Skeet-Mädels Eva, Johanna und Maria siegten in der Mannschaftswertung und außerdem erreichten Eva und Maria das Finale. Maria erreichte einen super 6. Platz und Eva konnte das Finale souverän für sich entscheiden.
Auch unsere Skeet-Jungs Christopher, Simon und Arne gaben nochmal alles, Arne und Simon wurden mit einem Platz im „Shoot Off“ fürs Finale belohnt. Sieben Schützen kämpften um zwei Plätze fürs Finale, wobei sich die beiden leider geschlagen geben mussten, trotzdem ein super Ergebnis! Im Team reichte es für die Drei leider nur für den undankbaren Platz 4 – aufgrund der besseren Deckserie der Finnen, SCHADE!

Doch auch unsere Traper können kämpfen, nachdem die Trap-Mädels, Hanni, Marie und Kathy am ersten Tag überwiegend ihr eigentliches Leistungsniveau nicht erreichen konnten, kämpften sie sich am zweiten Tag noch einmal heran. Marie und Kathy erreichten das Finale mit BIB Nummer 4 und 6. Nach dem Finale war Kathy 4. und Marie 5. , doch das soll nicht alles sein, denn auch in der Teamwertung, erreichten sie den 2. Platz.
Unser Küken Moritz überraschte das ganze Team, mit einer neuen Bestleistung von 114 Scheiben ging er als 3. ins Finale und bestätigte diesen Platz souverän. Gemeinsam mit Olli und Felix erreichte er in der Teamwertung Platz 5.

Doch das soll noch nicht alles sein, denn der Team-Mixed-Event stand noch bevor. Hier zeigten die Deutschen ihr Talent.

Im Skeet gingen Team Germany 1 mit Johanna/Arne, Team Germany 2 mit Eva/Christopher und Team Germany 3 mit Maria/Simon an den Start. GER 2 und GER 3 erreichten mit BIB Nummer 1 und 3 das Finale. Wobei zu betonen ist, das Simon den Vorkampf souverän mit 50 von 50 getroffenen Scheiben beendete. Am Ende wurden Eva und Christopher mit Platz 2 und Maria und Simon mit 6 belohnt.

Im Trap Bereich gingen Team Germany 1 mit Marie/Moritz und Team Germany 2 mit Kathy/Olli an den Start. Marie und Moritz erreichten Platz 10, doch Kathy und Olli erreichten Scheibengleich mit Italien 3 das Finale. Das Shoot-Off um die Bib Nummer 5 und 6 gewannen sie souverän und gingen mit einem guten Gefühl ins Finale. Hierbei erreichten sie einen Super 2. Platz.

Ein Riesen großes „Grazie“ gilt dem Förderkreis Wurfscheibe und dem Deutschen Schützenbund, ohne die dieser Wettkampf nicht möglich gewesen wäre. Betonen möchten wir nochmal, dass jeden Tag für unser leibliches Wohl vollends gesorgt wurde, da der Förderkreis überaus großzügig unser Abendessen bezahlte.

VIELEN HERZLICHEN DANK!!!!!!!!

Hier gibt es noch mehr Bilder…

Somit verabschiedet sich Euer IWK Porpetto Team 2019 mit:

TRAP
Murche „Kathy“ Kathrin
Meyer Marie-Louis
Brandt „Hanni“ Johanna
Wolf Moritz
Hoffmann „Olli“ Oliver
Braun Felix-Lucas

SKEET
Reichert Eva-Tamara
Volkhardt Maria
Wedekind Johanna
Honkomp Christopher
Hollensteiner Arne
Waltermann Simon

BETREUER / TRAINER
Bechtel Katharina
Kammer Uwe
Bindrich Karsten
Butterer Paul

Erfolgreiche Skeet Einzelwettkämpfe bei der EM

Erfolgreiche Skeet Einzelwettkämpfe bei der EM

Leobersdorf, AUTEs war schon ein spannendes und nervenaufreibendes erstes Drittel hier im Leobersdorfer Shootingpark. Die Einzelwettkämpfe sind seit heute Geschichte. Die Junioren und Juniorinnen haben am Mittwoch bei subtropischen Temperaturen von über 35 Grad und Windstille um jede Scheibe gekämpft. Am ersten Tag konnten Christopher Honkomp und Eva-Tamara Reichert in den ersten 3 Runden den Grundstein für den Finaleinzug am darauffolgenden Tag legen. So eine Europameisterschaft, die findet nicht jede Woche statt. Daher war die Aufregung bei allen, jedoch besonders bei unserem jüngsten, René Bundan sehr hoch.

Der nächste Tag brachte dann die endgültige Entscheidung. Eva-Tamara Reichert konnte sich mit 112 Treffern somit ins Finale schießen. Im Finale schockte Eva mit den ersten 20 Scheiben die Konkurrenz, ein Fehler und damit eine satte Führung! Der Blick zur Ergebnistafel sorgte dann natürlich für einen enormen Adrenalin Schub – Eva stand förmlich unter Strom und konnte diesen Vorsprung leider nicht ins Ziel retten.

Ihre erste EM Einzelmedaille – ein toller Erfolg!

Christopher Honkomp schoss die letzte Wettkampfrunde voll und kam mit 118 Scheiben in Finalnähe. Seine Gegner mussten nachziehen und ließen die eine oder andere Scheibe ziehen. So musste Christopher in das Shoot off, was er leider verlor!

118 Treffer und Platz 9 – eine tolle Vorstellung!

Valentina Umhöfer mit 104 Scheiben auf Platz 13, Maria Kalix mit 103 Scheiben auf Platz 14, Felix Raab mit 112 Scheiben auf Platz 24 und René Bundan mit 105 Scheiben auf Platz 39.

Eine gelbe Karte und verschwundene Finalpatronen

Nach dem tollen Erfolg für unsere Junioren gingen wir beflügelt in den zweiten Wettkampftag unserer „Alten“ über. Diese hatten ja schon gut vorgelegt und nun galt es die Leistungen zu bestätigen. Sicherlich haben wir von einer weiteren Einzelmedaille geträumt und auch darum gekämpft – doch leider sollte uns dies noch nicht gelingen.

Die Damen mussten zuerst ran und Nadine Messerschmidt traf starke 118 Scheiben – mit dieser Leistung war sie sicher im Finale. Trotz des tollen Qualifikationsergebnisses konnte Nadine sich im Finale gegen die anderen Nationen nicht durchsetzen und belegte am Ende einen guten sechsten Platz. Vanessa Hauff knapp dahinter mit 116 Scheiben belegte sie den 8. Platz. Beide bestätigten damit die  Top-Team-Tokio Norm – Vanessa bereits zum zweiten Mal.

 

Aber nun die Krönung – Sven Korte schoss einen absoluten Wettkampf. 124 Treffer bedeuten seine internationale Bestleistung! Für Sven bedeutete das, ohne Shoot off als erster im Finale – der Hammer an sich!

Wir bereiteten uns gewissenhaft vor und wollten keine Fehler machen. Es wurden die Patronen sortiert, die Schießsachen zurecht gelegt und vor allen Dingen die vorgegebenen Zeiten eingehalten – denn die Jury ist hier sehr genau! Also die Patronen in die Kunststoffbox auf dem Schießstand legen, denn nun wurden die Patronen überprüft. Während dieser Überprüfung werden die Boxen versiegelt. Beim Test alles ok und nun die Patronen in die Schießweste kippen und das Finale kann beginnen. Als ich jedoch mit Sven an die Kiste Nummer 1 komme – ist diese leer!!!

Kein einziger Schuss mehr da!!!

Gibt es hier in Leobersdorf wirklich Geister, oder wollte uns da wirklich Jemand etwas Böses??? In den 33 Jahren als Trainer, ist unserem Bundestrainer Axel Krämer so etwas noch nicht untergekommen! Eine Hektik und ein Lärm auf dem Stand – Wer hat die Patronen geklaut???

Sven hat seine eigene spezielle Mischung für das Finalschießen, wir konnten zwar seine Sorte und die ungefähre Schrotgröße besorgen, aber aus dem Kopf bekommt man solch eine Sauerei vor dem Finale nicht! Mit seinem Vorergebnis von 124 Scheiben und seinem am Ende sechsten Platz zur EM hat Sven eindeutig seine gute Leistungsfähigkeit nachgewiesen!

Übrigens erhielt der BT seine zweite gelbe Karte, weil die Schrotbecher in Nadines Patronen blau und nicht weiss waren.

Katrin Wieslhuber erreichte mit 113 Treffern den 17. Platz, Felix Haase mit 117 den 37. Platz und Tilo Fritze belegte mit 115 Treffern den 48. Platz. Nun gehen wir positiv gestimmt in die Team-Wettkämpfe, für die sich alle qualifiziert haben und am Sonntag stehen uns noch die Mixed-Team Wettkämpfe bevor.

Bis dahin und viele Grüße aus dem wunderschönen Leobersdorf.

© Fotos by Jürgen Heise

Unsere Trap-Schützen verabschieden sich mit dem Mixed-Team-Event aus Leobersdorf

Unsere Trap-Schützen verabschieden sich mit dem Mixed-Team-Event aus Leobersdorf

Leobersdorf, AUTNach dem letzten Trap-Wettkampf war keine Zeit mehr für einen Bericht aus Leobersdorf, die Trap-Schützen waren zum Abschluss der EM nochmal gemeinsam Essen – und dann war einfach mal Feierabend! Nach einer 7-stündigen Fahrt sind wir dann gestern wieder gut in Thüringen angekommen, Karsten Bindrich und ich haben die Mietbusse in Ilmenau abgegeben, die Sportler haben dann von Suhl aus mit ihren Autos die Heimreise angetreten.

Als letzter Wettkampf standen vorgestern die Entscheidungen im Team Mixed Event auf dem Programm – der letzte Kraftakt nach einer kräftezehrenden Woche. Wir gingen mit jeweils zwei Teams im Juniorenbereich und bei den Erwachsenen an den Start.

Unsere Nachwuchsschützen haben im Vorkampf viel Freude bereitet! Team GER 1 mit Jeremy Schulz und Katrin Murche schossen sich mit 135 Treffern souverän ins Finale, insgesamt waren 15 Teams am Start. Unser Team GER 2 mit Johannes Kulzer und Johanna Brandt waren ebenfalls gut dabei, am Ende dann aber nochmal Zittern und Bangen, ob es fürs Finale reicht. Shoot off mit 134 Scheiben gegen Spanien und Großbritanien 2 um zwei Plätze im Finale. Johannes und Johanna lösten das dann total abgezockt – die Briten flogen raus und wir hatten als einziges Land zwei Teams im Finale!

Leider konnten wir diesen mengenmäßigen Vorteil dann im Finale für eine Medaille noch nicht nutzen, obwohl alle super gekämpft haben. Wir vergaben mit zu vielen Fehlern die Chance auf einen der ersten drei Plätze in dieser noch jungen Disziplin. Die Aufregung, der Finaldruck, die Hitze – Russland, Italien und Frankreich kamen damit besser zurecht als wir. Schade für unsere Junioren, trotzdem eine super Leistung und ein nicht zu unterschätzender Lerneffekt! Am Ende liefen wir auf Platz 4 und 5 ein, Sieger wurde das Team aus Russland vor Italien und Frankreich.

Im Erwachsenenbereich kam man mit 142 Treffern ins Finale – ein Zeichen für das hohe Niveau hier auf dieser Anlage. Unsere beiden Teams kamen mit jeweils 139 Treffern auf Platz 15 (GER 2 mit Pigorsch und Scheibl) und Platz 18 (GER 1 mit Löw und Quooß).

Als Fazit stehen 3 Medaillen bei den Teams zu Buche, im Männerbereich waren wir nah dran am Finale, bei den Frauen ist noch etwas Luft nach oben. Im Mixed Team Event waren wir im Juniorenbereich mit zwei Teams im Finale, konnte dort aber noch nicht in die Entscheidungen um die Medaillen eingreifen. Als Team haben wir harmoniert und zusammengehalten, alle zogen mit – die Stimmung insgesamt war gut, besonders nach den Medaillen bei den Teams.

Diesen Schwung wollen wir mit nach Korea bringen, denn dort geht es ja schon um die ersten Quotenplätze für Tokio bei den Erwachsenen, die Junioren wollen ihre Leistungen von der EM bestätigen. Die Nominierungsvorschläge für die WM habe ich heute fertiggemacht. Die UWV für die WM beginnt dann am 18.08. in Frankfurt/O.

Nochmal Danke an Karsten Beth, Karsten Bindrich, Philipp Haude und Katharina Bechtel – wir waren ein gutes und cooles Team im heißen Österreich!

Nun viel Erfolg für die Skeet-Schützen – haut rein!

© Fotos by Jürgen Heise

Die Trap-Junioren haben die Wettkämpfe bei der EM eröffnet

Die Trap-Junioren haben die Wettkämpfe bei der EM eröffnet

Leobersdorf, AUTHeute nun der erste Bericht hier aus dem schönen Niederösterreich von den Europameisterschaften in Leobersdorf. Endlich mal ein Wettkampf ohne Flughafen, Zoll, quälend lange Waffenkontrollen, Bangen um Waffen und Gepäck…

Am letzten Sonntag traten wir von Suhl aus die Anreise an. Mit zwei Mietbussen völlig entspannt ging es hier auf den Schießstand nach Leobersdorf. Unser Hotel ist in Baden, ca. 20 km vom Schießstand entfernt. Toll gelegen, jedes Zimmer mit Klimaanlage und Kühlschrank – bei den tropischen Temperaturen eine gute Wahl! Danke an Manu Mernberger im DSB für die Organisation dieser Titelkämpfe. Die Finnen und Norweger haben nicht so viel Glück gehabt, ihr Hotel in einem Nachbarort ist ohne Klimaanlage und Kühlschrank – warme Zimmer, in denen man nicht friert…

Der Schießstand ist toll, hier hat die Mannschaft um Joseph „Peppi“ Hahnenkamp eine Anlage auf die Beine gestellt, die sich sehen lassen kann. Fünf kombinierte Stände, große farbige Anzeigetafeln, eine super Abrufanlage – insgesamt Technik und Umfeld vom Feinsten!

Der DSB hat im Vorfeld ein Wohnmobil angemietet, das von unserer Trainerkollegin Katharina Bechtel aus Suhl am letzten Wochenende von Eisenach hier auf den Schießstand gefahren wurde. Es bildet gemeinsam mit dem Förderkreiszelt das Deutsche Haus – unser Hauptquartier. Hier werden wir von Katharina gut mit Speisen und Getränken versorgt und können zwischen den Serien mal im Schatten abschalten.

Am Dienstag fand auf dem Marktplatz in Leobersdorf die feierliche Eröffnung statt, viele Honoratioren waren anwesend, auch der ESK-Präsident Lysin aus Russland. Stefan Veit wurde vom Team einstimmig zum Fahnenträger gewählt, er hat diese Aufgabe beim feierlichen Einmarsch der 42 teilnehmenden Nationen mit Bravour gemeistert!

Nach zwei Tagen Training begann Mittwoch die Wettkämpfe bei den Junioren und Juniorinnen. Katrin Murche nach 3 Runden auf Platz 4 – das ließ für gestern hoffen! Johanna Brandt aus Frankfurt/Oder auf Rang 17 – eine tolle Leistung unseres „Küken“ bei ihrer ersten EM!

Gestern dann nochmal zwei Runden. Katrin begann leider mit eine 18, damit waren alle Träume für eine Finalteilnahme so gut wie geplatzt. Aber sie steckte nicht auf, sondern kämpfte! Auf dem schwierigen Stand 1 – als Finalstand ohne Dach – schoss sie in der Mittagsglut bei 34 Grad nochmal eine blitzsaubere 24, am Ende fehlte eine Scheibe fürs Finale! Mit Platz 7 hat sie die WM –Norm geknackt und wird nun für die Welttitelkämpfe im September in Changwon/KOR vorgeschlagen.

Unsere Debütantin Johanna Brandt schoss im ersten Durchgang ihre erste „Volle“ – eine blitzsaubere 25er Runde. Und das bei ihrer ersten großen Meisterschaft – dafür meinen Respekt! Am Ende landete sie mit 108 Treffern auf Platz 11, haarscharf um einen Platz an der geforderten WM-Norm (Platz 10) vorbei. Trotzdem möchte ich sie gerne für eine Teilnahme an den Welttitelkämpfen vorschlagen, es war ein super Wettkampf von ihr.

Unsere Junioren konnten nicht unter den Top 12 landen – das wäre die Qualifikationsnorm für die WM gewesen. Bester Deutscher war Jeremy Schulz aus Berlin mit 114 Treffern und Platz 15.

Unsere Damen und Männer sind gestern auch in den Wettkampf gestartet. Sie haben sich gut verkauft, bei weiterer konzentrierter Arbeitsweise ist heute noch alles möglich.

Unterstützt werde ich hier vor Ort von meinen Assistenztrainern Karsten Beth und Karsten Bindrich. Ohne sie wäre ich bei diesem straffen Programm hier aufgeschmissen! Ebenso eine große Hilfe hier als Physiotherapeut Philipp Haude aus Oberhof. Er massiert unsere Athleten, behandelt kleinere Wehwehchen, fährt Bus und fungiert auch schon mal als Seitenrichter für die Sportler, denn der Zeitplan zwischen den Serien ist sehr eng. Philipp hatte zwar großen „Bammel“ vor dem Richten, er hat das aber ganz toll gemeistert, er ist eben universell einsetzbar!

 

© Fotos by Förderkreis Wurfscheibe & Jürgen Heise