2019 – Die Jagd nach den Quotenplätzen

2019 – Die Jagd nach den Quotenplätzen

Köln, GERWie immer in den Wintermonaten wird es um den Wurfscheibensport bei uns auf der Homepage ruhiger, aber so ruhig wie dieses Mal war es hier bei uns noch nie – und dafür möchten wir uns bei Ihnen / Euch entschuldigen. Der Grund liegt bzw. lag nicht darin, dass unsere Sportler in einen langen Winterschlaf verfallen sind, sondern an uns selber – denn wir hatten ein paar technische Probleme mit unserer Homepage und mussten so einiges umstellen. Einige haben dies auch mitbekommen, da auch zeitweise die Homepage nicht erreichbar war. Bei unseren Sportler war und ist es genau das Gegenteil, sie haben den ganzen Winter durchtrainiert und an spezielle Maßnahmen teilgenommen. Das erste Klimatraining fand im Januar in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Al Ain statt.

Es ging am 17. Januar von Frankfurt aus nach Dubai, dabei gab es nach zweimaligem Zwinkern vom Bundestrainer Axel Krämer mit der Stewardess ein Sitzplatz-Upgrade #MoreQualityforflywithAxel. An den Flughäfen gab es keinerlei Probleme und alles funktionierte reibungslos.

An den folgenden vier Tagen wurde ein straffes und intensives Trainingsprogramm durchgezogen, was bis zur Leistungsgrenze der Sportler heran reichte. Am fünften Tag stand ein trainingsfreier Tag an, der unterschiedlich genutzt wurde. Gut erholt ging es an den nächsten Tagen an die Überprüfungs- und Finalrunden. Die Trainer spornten die Sportler aufgrund der hohen Belastung weiter an, fokussiert und locker zu arbeiten. Im Anschluss an die Überprüfungsrunden konnten individuelle Schwerpunkte weiter trainiert werden. Insgesamt wurden bei dieser ersten Maßnahme pro Schütze ca. 2000 Schuss abgegeben. Mit dieser Schussbelastung wurde der erste Baustein erfolgreich gesetzt um uns optimal für die kommenden Maßnahmen sowie den internationalen Wettkämpfen und die Jagd auf die Quotenplätze vorzubereiten.

 

Nach dem alle wieder in die kalte Heimat zurückgekehrt sind, ging es dick angezogen mit Heimtrainingseinheiten weiter – bevor es in der nächsten Woche zum Klimatraining Teil 2 nach Larnaca auf Zypern geht. Auch hier steht wieder ein straffes und intensives Trainingskontingent auf dem Plan. Direkt im Anschluss steht dann die Teilnahme am jährlich stattfindenden internationalen Grand Prix von Zypern auf dem Plan. Dieses Turnier wird ebenfalls von vielen anderen Nationen als Saisonauftakt auf dem Weg zu den offiziellen Wettkämpfen genutzt.  

Hier die Originalberichte aus Al Ain:

TRAP (vom 23.01.2019)

Al Ain, UAE – Am 17. Januar begann die zweite Maßnahme in Vorbereitung auf unsere Saison 2019. Wir flogen ins Trainingslager nach Al Ain (Vereinigte Arabische Emirate). Dieses Mal kamen wir bei dem Hinflug in den Genuss, wie es für die Kugeldisziplinen Standard ist, auch mal Premium Economy zu fliegen. Dadurch war die Anreise zwar nicht kürzer, aber deutlich entspannter.

Nachdem wir gegen vier Uhr morgens im Hotel eintrafen, begann unser erster Trainingstag trotzdem hoch motiviert.

Hohe Umfänge standen auf unserem Plan, welche von uns täglich zielstrebig und gewissenhaft erfüllt wurden. Auf dem Programm stand nicht nur Serientraining, sondern auch Schwerpunkttraining in Form von Richtungsscheiben und Wiederholungen bei Fehlschüssen. Die täglichen Scheibenzahlen variierten zwischen 175 bis 350 Wurfscheiben. Aber unsere Tage bestanden nicht nur aus Schiesstraining, sondern auch aus umfangreichem Athletiktraining. So gab es morgens eine Gruppenerwärmung und abends eine Athletikeinheit. Wenn es mal hier und da im Rücken zwickte, war „Haudi“, unser Physio, zur Stelle.

Trotz schönem Wetter und bis zu 25 Grad war es teilweise in der Früh und unter den Dächern kühl. Aber immer noch deutlich wärmer als zu Hause 😉

Deshalb werden wir das schöne Wetter weiterhin für ein intensives Training nutzen.

SKEET (vom 25.01.2019)

Hallo liebe Sportsfreunde! Brandaktuell möchten wir Euch vom Klimatraining in Al Ain berichten. Ohne große nennenswerte Probleme sind wir am 17.01. gemeinsam von Frankfurt aus geflogen. Durch ein zweimaliges Zwinkern von Axel mit einer der Stewardess bekam das gesamte Team ein Sitzplatz Upgrade. #MoreQualityforflywithAxel 
In Dubai angekommen haben wir zügig unser Gepäck eingesammelt, Waffenabnahme gemacht, Mietwagen gebucht und Verpflegung für die Nacht gekauft.

Am 18.01. nach dem Frühstück ging es um 10.00 Uhr los zum Schießstand. Mit großem Trainingshunger und der deutschen Pünktlichkeit waren die Standbetreiber anfangs etwas überfordert. Gegen Nachmittag kamen dann die Waffen vom Flughafen und los ging es.

Gestartet sind alle mit Einzelscheiben und haben sich je nach Leistungsstand im Trainingsplan weiter vorgearbeitet. Gegen 17.30 Uhr war der erste Tag schon rum und es ging wieder zurück zum Hotel. Noch schnell das gemeinsame Abendessen einnehmen und dann sind alle schon frühzeitig aufgrund der Zeitverschiebung und langen Anreise tot müde ins Bett gefallen.

Am nächsten Tag sind wir schon um 9.00 Uhr auf den Schießstand gefahren. Durch die Einführung des neuen Bußgeldkataloges war auch keiner zu spät! 😉

Mit vollem Elan ging es wieder an die Einzelscheiben und an die ersten Doubletten. Die Schussbelastung wurde verdoppelt. Aufgrund der warmen Temperaturen lief es bei den Meisten schon sehr gut. Die ganz hungrigen haben jede Gelegenheit genutzt um Ihren Vitamin D Haushalt aufzufüllen.

An den nächsten zwei Tagen wurde ohne große Unterbrechungen trainiert. Am 20.01. wurde das Team dann durch Kathrin komplett.

Nach 4 Tagen intensiven Trainings war bei einigen schon die Leistungsgrenze erreicht. Am 22.01. stand der trainingsfreie Tag an. Im Vorfeld haben sich die Sportler unterschiedliche Aktivitäten ausgesucht. Der große Teil ist mit Karsten und Jürgen nach Dubai gefahren um das höchste Gebäude der Welt zu besichtigen. Der Burj Khalifa, die Dubai Mall und die abendlichen Wasser-und Lichtvorführungen waren für alle ein beeindruckendes Erlebnis.

Gut erholt ging es am nächsten Tag an die ersten Überprüfungs- und Finalrunden. Die Trainer spornten uns aufgrund der hohen Belastung weiter an, fokussiert und locker zu arbeiten. Im Anschluss an die Überprüfungsrunden konnten individuelle Schwerpunkte weiter trainiert werden. Um die Flexibilität zur erhöhen wurden von vielen neben den Skeet Runden auch Parcours geschossen. Gegen Abend haben sich Vincent, Felix und Burkhard noch zum Flutlichtschießen mit den Einheimischen getroffen. #KeepYourWorklifeBalance 😉

Heute ging es dann wie gewohnt um 9.00 Uhr zum letzten Trainingstag los. Wir haben noch einmal alles aus uns rausgeholt um alle Leistungen rauszuholen. Während der gesamten Trainingstage wurden pro Schütze ca. 2.000 Schuss abgegeben. Mit dieser Schussbelastung wurde der erste Baustein erfolgreich gesetzt um uns optimal für die kommenden internationalen Wettkämpfe vorzubereiten.

Um 1.50 Uhr ging gestern der Flieger zurück nach Frankfurt. In Kürze wird der Trap Bereich noch Berichten.

Eine gelungene Vorbereitung für die Saison 2019

Eine gelungene Vorbereitung für die Saison 2019

Malta, MLT – Nachdem unsere Skeetkollegen bereits über die erste Hälfte des Trainingslagers hier aus Malta berichtet haben, möchten sich die Traper heute auch zu Wort melden. Am Sonnabend konnten wir Energie für unseren Trap Wettkampf am Folgetag tanken. Auf dem Plan standen 50 Scheiben, auf zwei Ständen, gegen 28 Malteser, nicht gerade eine leichte Aufgabe. Zudem setzten uns der Wind und die Schattenspiele auf der Bunkerkante eine weitere Hürde, um den Wettkampf erfolgreich abzuschließen. Dennoch konnten wir gute Platzierungen erreichen.

Es gab eine Damen- und eine Herrenwertung. Unsere Mädels Betty, Hanni, Chrissi und Kathy belegten in dieser Reihenfolge Platz 1-4. In der Herrenwertung belegte Platz 1 der ehemalige Doppeltraper und Standmatador William Chetcuti, Platz 2 Marco Kross und Platz 3 ging an Andy Löw. Anschließend wurde ein Overall Finale bestritten. Die Besonderheit daran war, dass die besten drei Deutschen und die besten drei Malteser gegeneinander antraten. Für Malta gingen der Standmatador W. Chetcuti sowie zwei seiner Clubmitglieder an den Start. Für Germany traten Bettina Valdorf, Andy Löw und Marco Kross an.
Betty war nach den ersten 25 Scheiben treffergleich mit einem Malteser. Da sie die höhere Startnummer hatte, musste sie leider das Finale als Erste verlassen. Nach weiteren 40 min packendem Finale konnte sich Marco Kross den Gesamtsieg vor Andy Löw mit zwei Treffern Vorsprung sichern.

Das bedeutete einen Doppelsieg für Deutschland! – Der dritte Platz ging an den nun ehemaligen Standmatador… 😉

Damit war der Tag für uns aber noch nicht zu Ende, denn wir konnten danach noch trainieren.

Ein besonderer Dank gilt der Bidnija Shooting Range. Sie haben in dieser Zeit keine Mühen und Kosten gescheut, um uns umfangreich zu betreuen. Für den Wettkampf wurden sogar extra für uns Pokale und Medaillen angefertigt. Standwirtin Natasha versorgte uns täglich mit frischen Speisen und Getränken – GRAZY!!!

Die vielen Schüsse und damit hohe Belastungen machten sich in Rücken und Schultern der Schützen früh bemerkbar. Hier schaffte aber die hervorragende Betreuung unseres Physio Felix Rinke schnelle Besserung. Am letzten Tag hieß es dann die restlichen Reserven zu mobilisieren und noch mal alles geben. Der heutige Wind war von allen Tagen der heftigste. Nach 5-6 Runden waren dann bei allen die Akkus leer.

Zur Verabschiedung gab es ein kurzes Zusammensitzen mit dem hiesigen Club. Es wurden die letzten Tage ausgewertet und dabei kleine Häppchen und Getränke vom Club spendiert. Das deutsche Team überreichte ein signiertes Deutschland Trikot, um sich für die maltesische Gastfreundschaft zu bedanken. Gerne würden wir wieder hier in Malta trainieren!

In der Zwischenzeit sind alle wieder zurück im kalten Deutschland und trainieren wieder in dicken Klamotten 🙁

Zum Schluss möchte sich das gesamte Team beim Deutschen Schützenbund sowie dem Förderkreis Wurfscheibe bedanken, denn ohne Euch wäre das Klimatraining hier in Malta nicht möglich gewesen!

Viele Wege führen nach Rom – und auch auf den Schießstand auf Malta

Viele Wege führen nach Rom – und auch auf den Schießstand auf Malta

Malta, MLTZunächst wollen wir uns bei allen Förderern bedanken, dass wir diese Möglichkeit hier auf Malta nutzen dürfen, um uns auf die kommende Wettkampfsaison vorzubereiten. Die vorherrschenden Bedingungen sind für eine gute Vorbereitung nahezu optimal. Im Gegensatz zum kalten Deutschland haben wir hier 25 Grad und können in kurzer Hose und T-Shirt trainieren. Die Anlage umfasst einen Trap und einen kombinierten Stand und ähnelt vom Hintergrund her dem Stand in Malaga.

Der Blick auf die Karte lässt eine kurze Anreise zum Schießstand vermuten – jedoch weit gefehlt. Das Navi schlägt bei jeder Fahrt eine neue Route vor und jede gestaltet sich abenteuerlicher als die vorherige. Als wenn schlecht betonierte und sehr enge Straßen nicht schon genug wären, zeigen uns die einheimischen Verkehrsteilnehmer ihre besonderen Fahrkünste.

Nun aber zum wesentlichen Teil. – Zur Halbzeit des Trainings konnten wir unseren Trainingsplan voll erfüllen, auch Dank der Unterstützung der einheimischen Helfer und Schützen. Die Bewirtung auf dem Schießstand muss man lobenswert erwähnen. Am Samstag ging es für die Skeeter nahtlos im Trainingsplan weiter, während die Traper einen freien Tag hatten und diesen zur kulturellen Weiterbildung nutzen.

  

Gestern hatten wir unseren Tag der aktiven Erholung, wobei sich die Trapschützen mit den Maltesern bei einem Trapturnier gemessen haben. Der Abschlussbericht zum Trainingslager wird von unseren Trapschützen am Mittwoch erscheinen.

 

Ein Trainingslehrgang in Korea geht zu Ende

Ein Trainingslehrgang in Korea geht zu Ende

Changwon, KORNach unserem guten Abschneiden zum Weltcup hier in Changwon, haben alle Skeeter noch an einem Trainingslager hier auf dem WM Stand teilgenommen. Diese spezielle Trainingsform wurde auch von anderen Nationen genutzt, so trainieren die Dänen, als auch die Schützen der Emirate mit uns gemeinsam.

Allerdings planten wir drei Tage mit voller Belastung, da wir davon ausgegangen sind, dass hier in Korea der erste Mai kein Feiertag ist. Damit lagen wir aber daneben, denn der Schießstand blieb für uns an diesem Tag geschlossen.

Mit 350 bis 400 Scheiben konnten wir unsere geplante Belastung am ersten Tag umsetzen. Die Erkenntnisse und zum Teil auch die Schwachstellen des Weltcups wurden ganz individuell angegangen und wir können mit den Ergebnissen des Trainings zufrieden sein.

Der 1. Mai wurde durch unsere Sportler ebenfalls individuell gestaltet. Während ein Teil des Teams sich athletisch betätigte – 10 Km Lauf – besuchte der andere Teil das Marine Museum von Süd Korea.

Gestern nun unser letzter Trainingstag auf diesen tollen Anlagen. Im Plan stehen wiederum 350 – 400 Scheibe. Wenn alles gut läuft, dann werden wir Heute früh um sieben Uhr Ortszeit die Heimreise antreten und gegen 18:00 Uhr in Deutschland landen.

Am 4.05.18 geht es dann schon wieder weiter in Richtung Frankfurt/Oder zum BB Cup!

Alles bleibt in Bewegung und es bleibt spannend!

Viele Grüße in die Heimat!

Klimatraining in Málaga – Spanien

Klimatraining in Málaga – Spanien

Málaga, ESP Liebe Leser der Förderkreisseite, sicher habt ihr schon auf einen Bericht hier aus Málaga vom Klimatraining gewartet. Aber es war echt noch keine Zeit dazu, wir ziehen hier ein straffes Programm durch! Nun setze ich mich jetzt trotzdem hin und schreibe ein paar Zeilen, während dieser Zeit muss mein Assistenztrainer Karsten Beth das Training mal alleine bewältigen.

Klimatraining Malaga 01Anreise am Sonntag hier bei Sturm, während der Landung wurde uns allen doch recht mulmig. Das Flugzeug machte Sprünge wie ein störrischer Gaul, ein paar Mal sackte es heftig durch. Selbst als wir in der Parkposition standen, wackelte der Jet noch gewaltig hin und her, denn gewaltige Sturmböen fegten über die Piste.

Unser Hotel fanden wir nach anfänglichen Schwierigkeiten (wir hatten uns ein paar Mal verfahren – trotz Navi!), es befindet sich in Torremolinos, einem Touristenvorort von Málaga, direkt am Strand. Unterkunft und Frühstück sind okay, ebenso können sich unsere Sportler in einem Fitnessbereich sportlich betätigen.
Die Fahrzeit zum Schießstand beträgt ungefähr eine halbe Stunde, wir haben schon drei unterschiedliche Strecken erkundet.

Der Stand hier (Club de Tiro Jarapalo, Málaga) liegt an einem Berghang mit herrlichem Blick auf die Berge gegenüber und auf Málaga im Tal unter uns. Fünf Anlagen stehen zur Verfügung, das Training hier ist sehr anspruchsvoll, die Preise für Trainingsrunden und Munition wie im „Discounter“. Das schätzen auch viele andere Nationen, denn mit uns sind die Teams von Finnland, Großbritannien, Schweden und Belgien vor Ort. Aber es ist alles geregelt, man hat trotzdem genügend Zeit und Platz, um die geplanten Umfänge durchzuziehen. Und die sind nicht von Pappe! Wir trainieren von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Zwischendurch mal eine kurze Pause, dann gehst wieder ran an die Scheiben!

Klimatraining Malaga 02Am Abend sind alle völlig platt, die Sportler durch die absolvierten Umfänge – die Trainer durch die Betreuung der Athleten auf dem Stand. Abends im Hotel kurze Auswertung, gemeinsames Abendessen – dann fällt man ins Bett!
Spanien, Málaga, Mittelmeer – da denkt man sofort an Urlaub, aber der sieht definitiv anders aus!

Montag und Dienstag war der Wind noch sehr stürmisch, gestern der erste Tag mit Sonne, heute Regen. Die Temperaturen sollen ab Freitag dann endlich kontinuierlich steigen. Also auch beim Wetter das volle Programm! Gestern besuchte uns übrigens eine gute Bekannte der Wurfscheiben – und Kampfrichtergilde Deutschlands – unsere Beate Heidobler. Sie verbringt schon seit mehreren Jahren den Winter hier unten in Málaga, hat aber erst gestern das erste Mal den Weg auf den Schießstand gefunden. Während wir in dicken Jacken zu Gange sind (denn trotz Sonne ist es im Schatten noch recht frisch), kam Beate in Shorts und T-Shirt!

Klimatraining Malaga 03Die Stimmung im Team ist gut, alle ziehen gut mit! Am Samstag dann frei, ein Teil der Sportler will einen Ausflug nach Gibraltar machen, einige wollen in Málaga shoppen gehen. Am Sonntag ein Wettkampf  über 75 Scheiben für die Trapschützen hier auf der Anlage, ein guter Test! Die genaue Starterzahl ist noch nicht bekannt. Aber es sollen nach Angaben der Standbetreiber schon etliche Rotten werden – bei einem ähnlichen Wettkampf im Januar waren über 200 Schützen am Start!

Da Matze Schneider bei der EM Luftdruck als Physio eingesetzt wird, ist für unseren Lehrgang hier ein Ersatz organisiert worden. Aline Hoffman aus Mainz ist eine echte Bereicherung für unser Team, sie hat sich schnell integriert und kommt bei allen gut an. Aline hat hier gut zu tun, denn bei diesen Belastungen sind physiotherapeutische Maßnahmen (Massagen etc.) immens wichtig!

So, jetzt geht es wieder auf den Stand!