Diesmal beginnen die Skeeter den Weltcup

Diesmal beginnen die Skeeter den Weltcup

Changwon, KORDie Spiele gehen weiter, wenn auch in geänderter Form. Unsere Skeeter hatten sich so schön daran gewöhnt, dass die Trap Kollegen als erste zu den Weltcupwettkämpfen anreisen. Und nun hat die ISSF einfach den Ablauf gedreht und somit sind sie als Erste hier in Changwon angereist!

Aber zu Beginn erst einmal ein Blick auf unser Skeet-Team:

Frauen
Nadine Messerschmidt
Vanessa Hauff
Katrin Wieslhuber
Franziska Kurzer – MQS

Männer
Sven Korte
Tilo Schreier
Felix Haase
Burkhardt Hackmann – MQS

Trainer
Axel Krämer
Jürgen Raabe

Die Anreise verlief absolut problemlos, von Frankfurt ging es mit Asiana Air in 10 Stunden nach Seoul. Hier wurden wir schon erwartet und unsere Papiere noch einmal kontrolliert. Die koreanische Polizei hatte alle Papiere und alle Angaben stimmten überein. Unsere Koffer, Waffen und Patronen bekamen wir nicht zu Gesicht – es wurde alles direkt nach Busan durch gecheckt.
Während des achtstündigen Aufenthaltes in Seoul durchwanderten wir den schönen Flughafen. Dann flogen wir noch einmal eine Stunde und schon waren wir an der Südspitze Koreas – unweit von Hiroshima!

Auch hier war alles bestens organisiert, die Zollkontrolle absolut easy – es spielte auch keine Rolle, wie viele Patronen wir mit hatten, ein Aufkleber drauf und weiter ging es mit dem Bus nach Changwon. Diese Fahrt dauerte noch einmal 40 Minuten – dann hatten wir gestern endlich unser Ziel erreicht. Die Waffen wurden direkt auf den Schießstand gebracht.

Gestern hatten unsere Sportler ihren freien Tag, die Trainer fuhren morgens auf den Stand und organisierten alles für den kommenden Trainingstag.
Bodo Gißke wird bei diesem Weltcup die Berufungsjury leiten – ein anspruchsvoller Job, somit haben wir beste Verbindungen nach „oben“ J

Das Wetter ist toll, blauer Himmel und 24 – 26 Grad bei Sonnenschein!

Ein Weltcup, der uns viele Aufgaben mit an die Hand gibt, geht zu Ende…

Ein Weltcup, der uns viele Aufgaben mit an die Hand gibt, geht zu Ende…

Tucson, USAMit dem heutige Tag fand nach dem Wettkampf der Trap Männer auch der Wettkampf in der neuen Disziplin Mixed Team ein Ende. Ein Ende, das für uns als Schützen leider mehr Fragen als Antworten aufwirft. Ein Ende, das uns zahlreiche Aufgaben mit auf dem Weg gegeben hat, aber auch ein Ende, das einigen von uns letztendlich auch zu mehr Erfahrung im zukünftigem Umgang mit den hier vorherrschenden Bedingungen geben konnte. Aber alles nach der Reihe…

Am gestrigen Dienstag konnte Paul Pigorsch seine für die hier vorherrschenden Bedingungen gut erkämpften 44 Treffer mit einer 23er Runde aufwerten. Nach der Runde kam es jedoch plötzlich zu Hektik unter dem Trainer-Team. Auf der Ergebnisliste wurde Paul lediglich mit einer 22er Runde geführt. Nach Rücksprache mit der Jury waren auf der Ergebnisliste tatsächlich 3 Fehler vermerkt. Da das Protokoll von Paul nicht unterzeichnet worden war, war hier leider nichts mehr zu machen und die eigentlich getroffene Scheibe fehlte letztendlich im Endresultat.

Andy Löw konnte sein Ergebnis in der insgesamt vierten Runde mit einer guten 25er Runde nochmals stark aufbessern. Dabei war es unter den insgesamt 60 Startern eine von nur 10 „Vollen“. Eine weitere Tatsache, welche die extremen Bedingungen hier wieder spiegelt.

Letztendlich konnten das Team der Männer mit Platz 15 und Platz 17 für Andy und Paul sowie Platz 51 für Stefan Veit den Einzelwettbewerb abschließen. Ein Wettbewerb, bei dem 114 Scheiben für den Finaleingang reichten. Ein Resultat, das es so in den Geschichtsbüchern der ISSF wohl kein zweites Mal gibt.

Hoffnungsvoll ging es mit den aufstrebenden Ergebnissen von Andy und Paul heute mit den zwei Deutschen Teams in den Mixed-Team Wettkampf. An den Start gingen die aus den letzten Wettkämpfen alt bewährten Teams GER 1 – Löw / Quooß und GER 2 – Pigorsch / Scheibl.

Nach einer ernüchternden Startrunde des ersten Teams mit insgesamt 36 getroffenen Scheiben konnte sich Team 2 mit 41 Scheiben auf Platz 8 eine gute Startposition für die weiteren Serien verschaffen. Diese Situation drehte sich jedoch mit den folgenden Runden vollständig.

Paul und Sonja konnten ihr Leistungsvermögen nach insgesamt 7 Tagen in Folge auf der Anlage nicht mehr auf die Platte bringen. Zuviel hatten die täglichen Höchsttemperaturen von ca. 35 – 40 °C an der Kondition gezehrt. Zuviel hatten die harten Bedingungen, die absolute Konzentration auf die Annahme der Scheibe, die absolute Konzentration auf das halten der eigenen Geschwindigkeit gezehrt. Letztendlich führte diese Umstände mit insgesamt 113 Treffern zum 23. Platz für Team GER 2.

Kathrin und Andy konnten in der 2. Runde ihre volle Klasse nochmals unter Beweis stellen. Mit 49 getroffenen Scheiben konnten Sie sich auf den 8. Platz vorkämpfen und hielten somit die Spannung für den letzten Durchgang nochmals hoch. Leider holten die bekannten Probleme jedoch auch dieses Team im letzten Durchgang ein, was mit 124 Treffern zu Platz 14 führte.

Der Abschluss dieses Wettkampfes wirft wie bereits Einleitend besonders für uns Schützten viele Fragen auf. Fragen, die letztendlich zu Aufgaben werden und welche wir im Rahmen der anstehenden UWV-Maßnahme in Suhl mit viel Engagement und Ehrgeiz angehen werden. Es heißt nun unter den heimischen, bekannten Bedingungen und zusammen mit den vertrauten Heimtrainern wieder neues Selbstvertrauen zu fassen und sich fit machen für den nächsten Höhepunkt. Dieser steht bereits in ca. 10 Tagen mit der Europameisterschaft bei unseren Nachbarn in Österreich bevor. – Bis dahin…

Viel Wasser in Arizonas Wüste

Viel Wasser in Arizonas Wüste

Tucson, USADer erste offizielle Trainingstag und die Natur zeigte uns – wer hier in Arizona das „Sagen“ hat. Der Himmel verdunkelte sich, von grau zu schwarz und der Schießstand wurde förmlich eingeschlossen! Ringsherum befinden sich Bergketten und die Wolken sammelten sich dort um die riesigen Wassermengen abzugeben. Da die Erde völlig ausgetrocknet ist, kann das Wasser nicht aufgenommen werden. Wo eben noch der Wüstensand lag, entstanden in kürze kleine Seen und Bachläufe versperrten den Weg zu den Ständen.

Plötzlich klingelten unsere Handys, wir erhielten per SMS eine Flutwarnung für diese Region. Dann die Durchsage der Schießstandleitung – das Training wird bis auf weiteres unterbrochen, denn es wird mit einem starken Gewitter gerechnet!
Und schon ging es los, Blitzschläge ganz in der Nähe, die Sportler flüchteten in das Zelt. Hier gab es aber keine Seitenwände, sodass der Starkregen auch das Zelt flutete. Es war schon ein komisches Gefühl, bei diesen Blitzen unter dem Stahlgestell des Zeltes zu stehen.
Nach vielleicht einer Stunde war das Gewitter weiter gezogen und der Stand wurde wieder frei gegeben.

  

Nachdem Gestern die Waffe von Laura Quooß wieder aufgetaucht war, konnte sie am Training teilnehmen. Leider gibt es von Tilo’s Flinte nach wie vor keine Spur! Wir waren auf dem Flughafen, haben mit Krieghoff USA telefoniert und um Hilfe gebeten, auch Wiesbaden gibt sein Bestes. Die amerikanische Federation ist darauf angesetzt und trotzdem bleibt die Flinte in Housten verschollen. Bei unserer Anreise haben wir alle Flinten ordentlich angemeldet und für den Weiterflug nach Tucson bereitgestellt – und hier verliert sich die Spur! Wir bleiben mit allen Mitteln dran um weitere Informationen zu erhalten – auch heute werden wir wieder zum Flughafen Tucson fahren.

Wie im neuen ISSF Programm üblich, begannen die Damen mit ihrem Training – 4 Runden standen auf dem Plan. Die Männer durften zwei Trainingsrunden absolvieren. Wir begannen noch bei 32 Grad und dann kam das Unwetter. Trotzdem haben unsere Sportler ordentlich gearbeitet, auch wenn die Damen nach der dritten Runde „sacknass“ waren!

Mit 6 Damenrotten und 12 Männerrotten ist dieser Weltcup ein bescheidener Wettkampf. Trotzdem werden die Leistungen ansprechend sein, sind doch die Amerikaner und Chinesen mit ihren Spitzenteams hier!

Heute beginnen die Damen bereits um 8:30 Uhr Ortszeit (17:30 Uhr MESZ) mit dem Wettkampf. Drei Runden und zwischen den WK Serien schießen die Männer noch 2 Trainingsrunden, bevor sie auch Morgen in das Geschehen eingreifen!

Ich hoffe beim nächsten Bericht etwas Positives über Tilo‘s Flinte berichten zu können!
Wenn ich aus dem Fenster schaue – sehe ich dicke Regenwolken!!!

Startschuss für den Weltcup in der Wüste Arizonas

Startschuss für den Weltcup in der Wüste Arizonas

Tucson, USAUns war schon klar, dass es in der Wüste von Arizona heiß werden würde, aber so heiß – das hätten wir nicht gedacht! Unser Team traf sich am Flughafen Frankfurt, ein Teil kam von Berlin, die Schützen aus Westfalen kamen mit dem Bulli, Vanessa mit dem Zug und die Thüringer sind mit mir angereist. Soweit also alles in Ordnung, wenn man einmal von der erhöhten Waffengebühr (250,00 Euro pro Person) absieht!

Doch leider ist hier schon der Erste, wesentliche Fehler passiert! Unsere „Berliner“ bekamen beim Einchecken die Info, dass das Gepäck in Houston vom Band genommen werden muss und dann für den Weiterflug nach Tucson neu eingecheckt werden muss.
Am Koffer war das richtige Label, aber an der Waffe nur das Label bis Houston und nicht bis Tucson. Somit wurden die Koffer durchgecheckt und die Waffen eben nicht! Es fehlten bei unserer Ankunft die Waffen von Tilo und Laura, denn diese standen noch in Houston. Es könnte ja wirklich einmal bei uns alles reibungslos verlaufen – Es sollte aber nicht sein!

Nach einem langen „Hin und Her“ ist die Flinte von Laura wieder aufgetaucht, das Training hat sie recht ordentlich mit der Flinte von Sven Korte absolviert. Und Morgen kann sie dann im offiziellen Training mit der eigenen Waffe schießen. Für Tilo brach eine Welt zusammen, seine gute Krieghoff K-80 – weg und verschollen!!!

Morgen (für Euch heute Abend) startet das PET der Damen mit 4 Runden und das der Herren mit 2 Runden. Es besteht also immer noch Hoffnung!

Aber zurück zur Anreise, 10 Stunden von Frankfurt nach Houston, dann noch einmal 2 Stunden bis Tucson – also von Texas nach Arizona. Insgesamt haben wir jetzt eine Zeitverschiebung von 9 Stunden. Wir konnten uns durch die rechtzeitige Anreise gut darauf einstellen und es zeigte sich wieder einmal, dass bei der Anreise mit Problemen zu rechnen ist.

Gestern hatten wir starke Gewitter mit Starkregen, wir saßen gerade im Restaurant zum Abendessen, als alle unsere Handys klingelten! Es gab eine Unwetterwarnung mit Starkregen und Überflutungsgefahr und diese wurde an alle Handys verschickt!

 

Toll – oder??? Kaum war der Regen vorbei, so gingen die Temperaturen wieder sprunghaft nach oben! Wir haben hier tagsüber 33 – 40 Grad, eine trockene Wärme. Die Sonne ist sehr aggressiv und gefährlich, Sonnenschutz und ständiges zuführen von Wasser ist notwendig, klimatisierte Räume eine Erholung!

Morgen steht das PET auf dem Programm, wir haben uns einen „Schattenplatz“ organisiert und werden diesen dann an unsere Trap-Schützen weitergeben. Natürlich setzen wir alles daran, dass Tilo endlich seine Krieghoff wieder in den Arm nehmen kann!

Viele Grüße aus der Wüste Arizonas.

Maltesische Windspiele gingen weiter…

Maltesische Windspiele gingen weiter…

Siggiewi, MLTDie Anreise der Trapschützen letzten Freitag verlief wiedererwartend unspektakulär, bis auf den Flug von Berlin nach Frankfurt. Jeremy Schulz und Katrin Quooß saßen im Flieger als der Kapitän mit der Ansage um die Ecke kam, dass der Flieger nicht starten kann, da in Frankfurt gerade ein Unwetter zu Gange ist. Das hatte die Folge, dass sie 50 Minuten im Flieger sitzen mussten bis es dann endlich losging.

Somit hatten sie ihren Anschlussflug nach Malta verpasst. Da an diesem Tag noch 40 weitere Flüge gestrichen werden mussten, war es schon sehr spannend, ob es dann noch was wird mit der Anreise nach Malta. Zwei drei Telefonate mit Teamsportreisen später ging es dann doch noch fix. Im Flieger haben sie noch einmal gefragt ob denn auch das Gepäck verladen wurde und es wurde Ihnen versichert, dass dies der Fall ist.

Gute zwei Stunden später in Malta gelandet, am Gepäckband wartend, stellten Sie dann fest, dass die Stewardess gelogen hatte… KEIN Gepäck für die Zwei!
Ab zu Lost & Found den Verlust melden, dann weiter ins Hotel und mit dem was sie auf dem Hintern hatten in den nächsten Tag starten (nicht so cool) – aber was blieb ihnen anderes übrig. Dann wieder zum Flughafen und auf den Flieger um 11.55 Uhr warten, zum Glück der beiden landete dieser auch planmäßig. Die Taschen kommen auf dem Gepäckband an… puh… Glück gehabt! Ein Training am Samstag war eh nicht möglich, da die Skeeter ja noch Ihren letzten Wettkampftag absolvierten.

Am Sonntag ging es dann los… bei sonnigen 35 Grad, kein Wölkchen am Himmel und bei einem leichten Lüftchen begann das PET der Frauen und das inoffizielle Training der Männer. Das Training verlief bei den Frauen sehr gut – sie konnten sich Runde für Runde verbessern und sich auf die Gegebenheiten einstellen. Bei den Jungs begann das Training sehr durchwachsen, aber mit dem nötigen Biss gaben auch sie alles. Am Abend gingen wir dann als teambildende Maßnahmen gemeinsam Essen.

Erster Wettkampftag der Frauen und PET der Männer

Es standen 75 Scheiben auf dem Programm, unsere Sonja Scheibl durfte gleich als Erste um 8:00 Uhr starten und Katrin Quooß um 8:25 Uhr. Es war ein perfekter Sommer Tag 30-37 Grad kein Wind und ein blauer Himmel. Aber durch die von rechts unter dem Dach scheinende Sonne, war die Sicht sehr schlecht und die Tauben schwer zu sehen.
Unsere Frauen ließen sich davon nicht aus der Fassung bringen. Auch die am Tag herrschende Hitze ließen sie nahe zu Kalt. Sonja konnte mit 23, 23, 21 in Summe 67 erzielen. Katrin konnte mit 25, 24, 24 noch eine Schippe drauflegen und beendete den 1. Wettkampftag mit 73 an der Spitze des Feldes – ein Hammer Start!

Die Männer konnten 2 Runden trainieren, sie hatten aber sehr viel Zeit zwischen den Runden. Es war auch hier wieder sehr durchwachsen, aber immerhin schon besser als am Tag zuvor. Abends dann wieder das gemeinsame Abendessen und dann zeitig ins Nest, da ja der 2. Wettkampftag der Frauen noch ausstand und die Männer in den 1. Tag starten mussten.

Zweiter Wettkampftag Frauen und erster Wettkampftag Männer

Rollentausch – Heute beginnt Katrin ihre erste Runde um 8:00 Uhr.
Über die Nacht zu kommen mit solch einem Ergebnis ist schon eine ganz krasse Nummer, da die Frauen ja in diesem Jahr auch 125 Scheiben schießen, so wie die Männer schon die ganzen Jahre. Aber Sie lernen mit jedem Wettkampf dazu und das ist sehr wichtig.
Mit 21 hart erkämpften Scheiben – Puder rot im Gesicht und komplett durch – kommt Katrin vom Stand. Nun ja… das heißt noch mal beißen.
11:45 Uhr Katrins letzte Runde steht an – 23 Scheiben kann Sie verhaften, der Doppelfehler war schade. Aber egal… das hieß trotz allem FINALE!!!

Sonja beginnt um 8:50 Uhr ihre erste Runde – 22 getroffenen Scheiben, die Mädels kämpften, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Mit 23 Treffern in ihrer letzten Runde, war sie 3 Scheiben vom Finaleingang entfernt und belegte am Ende Platz 13.

Bei den Junioren (Jeremy Schulz, Johannes Kulzer und Jonas Bindrich) sowie Paul Pigorsch lief es nicht so Rund, es war ein Auf und Ab. Die Runden Gestaltung lief nicht ganz und jeder Blick nach rechts oder links wurde mit einem Fehler bestraft.

Der Finaleingang bei den Frauen lag bei 115 Scheiben, zum Finale gib es nicht viel zu sagen. Es ging Auf und Ab und das nicht nur durch den Wind, sondern auch mit den Platzierungen. Am Ende war ziemlich schnell klar, dass die ersten Drei des Vorkampfes auch die Podiumsplätze belegen. Das hieß…

The SILVER MEDAL goes to Katrin Quooß from Germany!!! Der Hammer!!!

Die Siegerehrung wurde direkt im Anschluss an das Finale sehr zügig durchgeführt, aber durch die Doping-Kontrolle von Katrin dauerte es ein wenig länger, so dass wir erst um 20:18 Uhr den Schießstand verlassen konnten.

Zweiter Wettkampftag Männer

Am 2ten Wettkampftag der Männer zeigte der Wind was er so richtig drauf hat.
Jonas ging als erstes um 8:30 Uhr an den Start, es war schon sehr windig in den frühen Morgenstunden. Es sollte nicht alles gewesen sein wie sich später rausstellte.
Paul folgte gleich im Anschluss, der Wind wurde so stark das die ,,Shotnet‘‘-Anlage einfach mitten in der Runde die Netze runter lies. Die Runde wurde noch zu Ende geschossen, dann hieß es 90 Minuten Pause und die Maltesischen Windspiele gingen weiter. Es kämpften alle bis zum Schluss. Am Ende waren es für Jeremy und Johannes je 100 Scheiben, für Jonas 87 und für Paul 109 Scheiben.

Trap-Mixed-Team Wettkampf

Um 8:00 Uhr ging es zum Frühstück, danach raus auf die Anlage und dort stellten Sie dann fest, dass es heute weiter gehen wird mit dem Wind. Wenn es gleichmäßiger Wind gewesen wäre, dann hätte man sich drauf einstellen können – aber das war uns vergönnt. Von einer Windböe zur nächsten absolvierten Katrin und Paul ihre drei Runden.
Resümee 126 Scheiben von 150 – nicht gut, aber immerhin im Mittelfeld. Da auch alle anderen Teams ihre Fehler schossen, fehlten uns nur 4 Scheiben zum Finale – hört sich dann gleich nicht mehr so schlimm an!!!

So Team Trap meldet sich ab, jetzt geht der Flieger in die Heimat!