von Wolfgang Lamée | 02.09.19 | News
Köln, GER – Jahresrückblick zu spät oder zu früh oder einfach nur ein Zwischenbericht. Nein, es ist noch nicht 2020 und nein, Weihnachten ist auch noch nicht. Ich bin einfach nur etwas spät dran, oder zu früh. Je nachdem von welcher Seite man es sieht. So wie hier in Köln, bei uns sind die Kölsch-Gläser immer halb voll. Nie halb leer.
Warum jetzt?
Ich hatte die Ehre in einer Mannschaft zu schießen, die auf der Landesmeisterschaft mein, sagen wir, nicht so dolles Ergebnis auf der LM kompensieren konnte, und zwar so, dass ich als Mannschaftsmitglied die Qualifikation zur DM erhielt. Also so eine Art Trittbrettfahrer, wenn mir der Begriff erlaubt ist.
Ich glaube, ich konnte das Vertrauen meines Teams in mich mit Platz neun bei Herren 1, bestätigen. Toll so ein Trittbrett!! (Das war jetzt aber auch das letzte Mal, das ich „Trittbrett“ geschrieben habe. Reicht jetzt, der Wink mit dem Zaunpfahl müsste langsam angekommen sein.)
Warum jetzt? – Die Deutsche!
Das Ziel eines jeden ambitionierten Sportschützen. Für uns Amateure DAS Highlight der Saison. Die Emotionen von der Deutschen sind immer noch stark präsent. Eine große Familie, die sich einmal im Jahr in München trifft. Wir freuen uns für einander über gute Platzierungen. Wie z.B. über die Silbermedaille von Alexy Klassin mit der Mannschaft. Seine erste Medaille auf der Deutschen, auf die er so lange hat warten müssen. Hart erarbeitet. Sein Bruder Dimitry stand ja schon einige Male auf den Podesten, jetzt auch Alexey. Herzlichen Glückwunsch.
Die Mannschaftssieger im Trap, Herren 1 (An alle Medaillengewinner! Bitte verzeiht, wenn ich nur aus meiner Sportklasse schreibe. Sie ist für mich leider etwas präsenter.) mit dem unglaublich gut frisierten Till-Justus, die Spannung um die Mannschaftswertung, dann das Finale der besten Sechs. Und dann sind ja noch unsere Profis unter uns, mit uns in einer Rotte. Immer wieder ein tolles Erlebnis.
Also, die Emotionen schlagen, bei mir jedenfalls, extrem hoch aus.
Aber…
nicht jeder, der auf der Deutschen schießt, kann sein Qualifikationsergebnis halten oder sogar steigern. Der/Die eine oder andere Schütze/Schützin, ist zu nervös, hat sich nicht richtig vorbereitet, oder hat sich über Wege qualifiziert, die so nicht ganz in Ordnung sind.
Gerade im vergangenen Jahr wurden Missstände publik, die lange Jahre hinter vorgehaltener Hand diskutiert und angesprochen wurden.
Wie gehen wir damit um?
Es wurden zwar Konsequenzen gezogen, aber reicht das aus? Ist das derzeitige System gerecht? Auch gegenüber denjenigen, die sich intensiv auf eine LM vorbereiten und dann doch an den, zu Recht, hohen Hürden scheitern?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist auf den Punkt Fit zu sein, in den Wettkampf einzusteigen und zu wissen, dass die 115 fallen sollte, fallen muss. Die Arbeit, Hektik, Probleme, schlagartig aus dem Kopf zu verdrängen. Mit jeder weiterfliegenden Wurfscheibe schwindet die Hoffnung auf die Qualifikation zur Deutschen.
Es gibt viele unter uns, die viel Zeit und Geld investieren um das Ziel DM zu erreichen, Trainerstunden nehmen, die sich in Trainingslager begeben, weit reisen um an international besetzten Turnieren teilzunehmen um Wettkampferfahrungen zu sammeln.
Ist es diesen Sportschützen gegenüber gerecht, wenn sich andere zur DM „schreiben“ lassen oder die Weiten der Wurfmaschinen auf Landesmeisterschaften (nicht irgendein Wald- und Wiesenturnier… auf der LANDESMEISTERSCHAFT!) so weit reduziert werden, dass man die Wurfscheibe auch mit dem Hut fangen könnte?
Ist es nicht! NEIN, ist es nicht!!!
Wir sollten alle überlegen wie wir hier etwas mehr Gerechtigkeit walten lassen können. Eine Möglichkeit, die mir sehr gut gefallen könnte, wäre folgende:
Wir haben in Deutschland mindestens 5 große Turniere, z.B. Suhl, Schale, München, Frankfurt/Oder und Wiesbaden. Ziel sollte sein, drei oder zwei (Diskussionsbedarf) von zu benennenden (international besetzten) Turnieren sowie zwingend (mit Möglichkeit zum Vorschießen zur Qualifikation etc.) die Landesmeisterschaft zu bestreiten. Die besten 2 oder 3 Ergebnisse werden gezählt.
Wenn dann auf der LM an den Maschinen gedreht werden sollte… ich denke, das würde sofort auffallen.
Die Diskussion ist hiermit eröffnet!
Was noch?
Auf dem diesjährigen Treffen des Förderkreises wollten wir eigentlich schon eine Bestellung für einheitliche Schießwesten für den Kader auslösen… Wollten!
Der ISSF hat uns alle (wahrscheinlich hat er extra auf unser Meeting gewartet) mit den Vorschlägen zu einer einheitlichen sportlichen Bekleidung für uns Schützen überrascht.
Ich persönlich finde eine einheitliche Sportbekleidung, wie schon öfters angesprochen und in anderen Sportarten üblich, begrüßenswert. Über das Design… nun ja… als aktiver und bekennender Jeansträger habe ich mit Bügelfalten in der Hose so meine Probleme. – Ich war, bin und werde niemals ein Popper! So! – Kleiner Gruß an die 80er
Noch was!
Wie aus einer Idee, mit anfänglichen Schwierigkeiten, dann was richtig Tolles wird, haben wir dieses Jahr bei der Deutschen LIVE miterleben dürfen.
Meine Idee war immer (und wurde auf dem diesjährigen Treffen des Förderkreises zum x-ten Male angesprochen) wenigstens eine Webcam auf dem Stand in München zu installieren. Gescheitert ist es bis dato an der fehlenden Bandbreite der Internetleitung zum Wurfscheibenstand.
Als Überraschung und mit breitem Grinsen im Gesicht (Gerhard, dich kriege ich auch noch dran) wurde mir auf dem Meeting mitgeteilt das eine Glasfaserleitung bis zum Wurfscheibenstand verlegt wurde.
Was jetzt kommt ist gigantisch:
Der neue Pressesprecher, Thilo von Hagen, stellte Ralf Müller und Wolfgang Lamée Sportdeutschland.TV vor.
Unabhängig davon trat Jannik Röttger an mich heran, mit der Idee, die Finals als Moderator, wie international üblich zu kommentieren. Da wir als Förderkreis da nicht einfach nicken konnten, wurde von Wolfgang, Michael Eck mit einbezogen, der den Vorschlag von Jannik sehr positiv gegenüberstand.
Parallel kümmerten sich Ralf und Wolfgang weiter um die Möglichkeiten einer Live-Übertragung eines Finals, bzw. der Ziehung der Lotterie des Förderkreises. Irgendwann und irgendwo wurde dann die Idee zu dem geboren, was wir auf der Deutschen miterleben durften.
Als Training wurde die Ziehung live gestreamt, dann mit Erfahrung aus dem Erst-Livestream und Jannik als Moderator, sowohl in den Pausen als auch beim Streaming, das Herrnfinale im Trap.
Und ich muss sagen…. es war gigantisch. Jannik überzeugte mit viel Fachwissen und dem Gespür für den richtigen Zeitpunkt zu erklären, zu moderieren.
Aufgrund der gestiegenen Zugriffszahlen, bekamen wir, nein, bekamen Wolfgang, Ralf und Jannik von Sportdeutschland.TV noch zusätzliche Streamingzeit für das Skeet-Finale der Damen zu dem schon angemeldeten Skeet-Finale der Herren.
Danke an alle, die das Angebot angenommen haben!! Jetzt geht es weiter, die Jungs planen noch zusätzliche Kameras und benötigen noch Kameramänner und Kamerafrauen.
Ihr seid der Hammer!!!
Luft holen! Nächster Punkt…
Thomas Höfs!
Und? Wie war‘s? (kleiner Insider) Thomas unser Versuchskaninchen! Thomas sitzt im Rollstuhl und schießt Olympisch Trap.
Dass das keine einfache Sache ist, konnte ich im Trainingslager feststellen, in dem meine Mitschützen und ich aus einem Stuhl heraus versucht haben, ja VERSUCHT, die Wurfscheiben zu treffen. Andere Sicht, eingeschränkte Bewegungsfreiheit und größere Anzahl an Bewegungsabläufen beim Standwechsel, alles Komponenten die das Schießen aus dem Rollstuhl nicht einfacher machen!
Thomas wurde vom DSB zur DM eingeladen und es hat uns allen viel Freude gemacht zuzuschauen, wie selbstverständlich Thomas Integriert wurde. Als wäre es das normalste auf der DM im Trap einen Behinderten dabei zu haben.
Ab sofort wird das auch hoffentlich so sein, mit einem Parkplatz INNERHALB der Umzäunung!
Ich denke, dass es jetzt Zeit wird, auch bei den Wurfscheiben eine eigene Disziplin und Limitzahlen für Behinderte einzuführen. Für den Anfang könnte als Richtwert die Ergebnisse von Thomas auf der LM angesetzt werden! Thomas schießt übrigens für den Landesverband Hamburg, so wie andere gute Schützen… (freche Eigenwerbung)
Die Lotterie des Förderkreises
Wir haben im Förderkreis ein neues Mitglied.
Marco Trutter, GF der Markenagentur Trumedia, kümmert sich ab sofort unter anderem um das Design unserer Lose.
Nachdem sich Marco Trutter auf dem Krieghoff-Dinner, im Zuge der IWA in Nürnberg, unbedacht über das Design der Lose geäußert hatte, wurde er sofort zum Jahrestreffen eingeladen und als neues Mitglied im Förderkreis verpflichtet. J
Schön das du dabei bist!
Die neuen Lose werden in den nächsten Wochen offiziell vorgestellt. Womit auch feststeht: Auch 2020 wird es eine Lotterie geben!
Danke an alle Käufer der Lose und Spender der Preise!
Nachwuchs
Wofür machen wir das alles?
Zum größten Teil an der Freude an unserem Sport, den wir aber nur über unseren Nachwuchs am Leben halten können. Ich hatte die Freude, als Seitenrichter Malte Tolles und Marius John genauer beobachten zu können. Coole Jungs, wie die Hülsen aufgefangen werden, die Konzentration, die schon recht hohe Professionalität – Hat richtig Laune gemacht.
Malte hat mit einem Ergebnis von 121 Scheiben ein, wie beschreibt man es am besten, wahnsinniges Traumergebnis hingelegt. (…übrigens, das beste Ergebnis in der Disziplin Trap über alle Klassen bei der DM!!!) Und jetzt kommt der typische Erwachsenenspruch: Weiter so, Niveau halten, fleißig trainieren und darauf hören was Papa sagt!!
Wunsch für die Zukunft
Einmal, einmal Skeet und Trap gemeinsam oder wenigstens so zeitnah, dass man/ich auch den Freunden aus dem Skeet-Lager über die Schulter schauen kann.
Ich wäre gerne beim Finale der Männer vor Ort dabei gewesen um Ralf Buchheim (dem alten Sack) und Dimitri Reichert (dem noch älteren Sack) zum ersten und dritten Platz persönlich zu gratulieren. Und Felix zur Silbernen natürlich auch!
Vielleicht sollte man, ähnlich wie im Handwerk, überlegen, die besten alten Säcke im Kader zu belassen. Als Zugpferd, als Stütze. Neue Besen kehren besser, aber die Alten wissen wo die Ecken sind!
Solange der Wunsch nicht in Erfüllung geht, muss ich mich mit dem >>>LIVESTREAM<<< begnügen oder weiter auf einen Lottogewinn hoffen!
Da fällt mir noch was ein…
Der Wurftaubenclub Wiesbaden wird leider zum Ende des Jahres den Förderkreis auf eigenen Wunsch verlassen. Mit dem WTC-Wiesbaden verliert der Förderkreis ein Gründungsmitglied und langjährigen Unterstützer des Wurfscheibensports. Eine Entscheidung, die wir bedauern, aber akzeptieren müssen! – Schade, war schön mit euch!
So… das war’s fürs Erste. Ich hoffe, ich habe keinem vor den Kopf gestoßen. Sollte es dennoch passiert sein oder hat sich jemand angesprochen gefühlt, so war es Absicht. (In Köln sagt man zu einem Skateboard auch Rollbrett… Das muss mit Tritten vorangetrieben werden, also auch Trittbrett)
Danke an meine Freunde im Förderkreis
Werner Diener
Mitglied im Förderkreis Nationalmannschaft Wurfscheibe
von Michael Eck | 24.05.16 | News
Erste DSB-Rangliste FLINTE 2016 in München-Hochbrück
München, GER Die erste DSB-Rangliste in München war in allen Bereichen der erwartete Erfolg. Wetter, Ablauf, Stimmung und vor allem die Leistungen waren Werbung für unseren Sport. Insgesamt 161 Teilnehmer (85 Trap, 64 Skeet, 12 Doppeltrap) stellten sich den Herausforderungen. Ein großes Dankeschön allen Helfern und Organisatoren, die dafür gesorgt haben, dass der Wettkampf reibungslos ablief.
Das Zeitfenster am Sonntag von 9:00 – 13:00 Uhr war die größte Hürde. Kein Schuss früher, kein Schuss später – Sonst gibt es Probleme mit dem Ordnungsamt. Die Kampfrichter, die in Unterbesetzung antraten, hatten also eine zusätzlich Aufgabe, die es zu bewältigen galt. Hierfür unsere große Anerkennung – um 12:59 Uhr fiel der letzte Schuss!
Die 1. Rangliste in München war zugleich der Erste von zwei Ausscheidungswettkämpfen für die Europameisterschaft in Lonato (ITA). Die Anspannung bei den Kaderschützen war an allen drei Tage zu spüren.
Den ersten großen Fight lieferten sich Michael Goldbrunner und Andreas Löw am Freitag im Doppeltrap. Zu keinem Zeitpunkt lagen die Beiden weiter als eine Scheibe auseinander. Das gerechte Resultat am Ende – beide 146 von 150 Scheiben und somit nur zwei Scheiben unter Weltrekord – Topleistungen auf Weltspitzenniveau.
Stefan Veit zeigt sich vor seinem ersten Weltcupeinsatz in aufsteigender Form und traf 120 Scheiben.
Am Samstag begannen dann die Wettkämpfe in Trap und Skeet. Die weiblichen Teilnehmer mussten gleich zweimal ran. Sie trugen zwei Wettkämpfe über 75 Scheiben aus, mit einigen Weltklasse-Ergebnissen.
Im Trap lieferten sich bei den Damen Katrin Quooß, Jana Beckmann und Christiane Göhring einen großartigen Wettkampf. Während Christiane Göhring am Samstag noch mit 73 Scheiben über Jana Beckmann (72 Scheiben) und Katrin Quooß (70 Scheiben) triumphierte, war der Zieleinlauf am Sonntag genau umgekehrt. Katrin Quooß traf alle 75 Scheiben und stellte damit inoffiziell den Weltrekord ein. Es folgten Jana Beckmann mit 73 und Christiane Göhring mit 69 Scheiben. Stark waren auch die Leistungen der A-Juniorinnen. Beim ersten Wettkampf siegte Bettina Valdorf mit 69 Scheiben vor Sarah Bindrich (68 Scheiben) und Christin Hilmer mit 65 Scheiben. Beim 2. Wettkampf setzt sich Sarah Bindrich vor Christin Hilmer und Bettina Valdorf durch. Doch auch die B-Juniorinnen zeigten Topleistungen. Allen voran Kathrin Murche aus Sachsen. Die DC-Kader-Juniorin traf bei beiden Wettkämpfen 68 Scheiben und schaffte dabei ihre ersten beiden „Wettkampf-Volle“. Mit insgesamt 136 Scheiben lag sie vor allen C-Kader-Juniorinnen und könnte damit auf den EM-Zug aufspringen. Zweite wurde Juliane Brass, die für den Hessischen Verband antritt. Sie schaffte mit 64 und 62 Scheiben zweimal die Kadernorm. Pauline Lindner aus Thüringen folgte mit 56 bzw. 55 Scheiben auf Rang drei. Marie Louis Meyer siegte bei den Jugendlichen vor Jill Kriegel und Julia Freese.
Auch die Skeet-Schützinnen zeigten tolle Leistungen. Kathrin Wieselhuber traf 70 bzw. 72 Scheiben und siegte bei den Damen bei beiden Wettkämpfen. Vanessa Hauff belegte mit 69 und 66 Scheiben einmal Rang zwei und einmal Rang drei. Ebenso wie Agnieszka Ibra, die 61 und 67 Scheiben traf. Franziska Kurzer gewann gegen Nele Wissmer den ersten Wettkampf bei den A-Juniorinnen. Am zweiten Tag nahm diese Revanche und siegte knapp vor Kurzer. Jeweils Dritte wurde Laura Quooß. Eva Reichert gewann mit zweimal 66 Scheiben deutlich bei den B-Juniorinnen beide Wettkämpfe. Nach ihrem Finalplatz beim Weltcup in Suhl zwei weitere Topleistungen für die Juniorin. Valentina Umhöfer und Maria Kastornykh folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Bei den Herren im Trap ebenfalls Topleistungen. Die Kaderschützen setzen sich fast geschlossen durch und belegte acht der neun Top-Plätze. Nur Eugene Schwarz aus Hessen wurde mit persönlicher Bestleistung von 120 Scheiben Vierter. Karl Barthel und Paul Pigorsch schossen mit 122 Scheiben das beste Ergebnis und lagen damit nur eine Scheibe vor Philipp Seidel. Die Entscheidung wer zur EM fährt fällt wie in vielen anderen Klassen erst nach der Rangliste in Berlin. Henning Runge siegte mit 117 Scheiben bei den A-Junioren vor Lars Bühmann. Mit 111 Scheiben folgten David Kardaus, Nico Schweda und Oliver Schulz. Ähnliches bei den B-Junioren. Mit ebenfalls 117 Scheiben gewann Niklas Wolferseder vor Jeremy Schulz (113 Scheiben) und Leon Mironow (111 Scheiben).
Max Baumann gewann bei den Jugendlichen mit 111 Scheiben vor Jonas Bindrich und Tobias Hummert.
Ebenfalls Topleistungen bei den Herren im Skeet wurde gleich von zwei Schützen 122 Scheiben erreicht. Mit Frank Schach und Burkhard Hackmann waren es aber im Gegensatz zum Trap nicht die Kaderschützen die vorne lagen. Nur vier von Ihnen konnten sich unter den Top Ten platzieren. Der beste war mit 121 Scheiben Vincent Haaga auf Rang drei. Felix Meyer zu Bexten gewann die Klasse der A-Junioren mit 115 Scheiben. Marvin Meier folgte mit 113 Scheiben vor Jörn Hüller der 106 mal traf. Simon Wallmeyer siegte bei den B-Junioren. Er lag mit 112 Scheiben vor Felix Raab und Lukas Meyer, die beide auf 110 Scheiben kamen. Wie in diesen beiden Klassen, so war auch bei den Jugendlichen ein Westfale ganz vorne. Rene Wasing siegte deutlich mit 108 Scheiben vor Lukas Hülsen und Tim Mattes Wulf.
Bilder (Dank an Martina „Eck“ Brandes) und Ergebnisse (Dank an Wolfgang Lieb) sind auf der FK-Seite (Dank an Wolfgang Lamée) bereits veröffentlicht. Auch die ersten Informationen für die 2. und entscheidende Rangliste in Berlin sind bereits einsehbar.
Ergebnisse der 1. DSB-Rangliste hier…
Informationen zur 2. DSB-Rangliste in Berlin hier…