von Uwe Möller | 30.07.17 | News
Baku, AZE – Nun sind wir wieder in der Heimat angekommen. So ein Nachtflug ist schon ziemlich strapaziös, daher komme ich auch heute erst dazu, einen letzten kleinen Bericht zu schreiben. Beim letzten Wettkampf der Trapschützen hier bei der EM in Baku/Aserbaidschan wollten hauptsächlich unsere Männer zeigen, dass sie weitaus besser schießen können, als sie das im Einzelwettkampf gezeigt haben.
Unter den 28 gemeldeten Teams waren wir mit Team 1 (Quooß, Löw) und Team 2 (Scheibl, Veit) am Start. Ein bisschen Chaos herrschte schon im Vorfeld, die Zeit- und Rottenpläne wurden zweimal geändert, in der ersten Runde war plötzlich eine Rotte mehr am Start als auf dem Timetable aufgeführt.
Das Problem ist das Internet auf der Anlage. Alle Informationen werden über eine Webseite veröffentlicht, es sind nahezu papierfreie Europameisterschaften. Wenn aber das Internet hier höchstwahrscheinlich auf „Braunkohlebasis“ funktioniert, d.h. es geht sehr sehr langsam oder überhaupt nicht, dann hat man immer ein Informationsdefizit!
Stefan begann seine erste Runde sehr nervös, seine hastige Scheibenannahme kostete ihn 5 Fehler. Sonja schoss eine 22er Runde, hätte aber mindestens eine Scheibe mehr drauf gehabt. Mit 42 Scheiben war der Abstand nach vorne schon recht ordentlich. Andy schoss eine saubere 24, Katrin blieb mit 22 Treffern auch mindestens eine Scheibe unter ihren Möglichkeiten.
In Runde zwei erreichte Sonja eine 21er Runde, Stefan zeigte, was wirklich in ihm steckt und schoss eine saubere „volle“ 25er Runde. Es geht also! Team Deutschland 1 musste nun nochmal ran – mit einem Resultat mindestens 47 Scheiben wäre eine reelle Chance für die nächste Runde da gewesen. Andy schoss saubere 24, Katrin blieb mit 22 wieder eine Scheibe unter ihren Möglichkeiten. Am Ende reichte es nicht ganz für das Semifinale, eine Scheibe fehlte – Platz neun. Deutschland 2 belegte mit 88 Scheiben den 20. Platz.
Am Start waren 28 Teams. Trotzdem war bei den Männern ein Aufwärtstrend zu erkennen. Diesen gilt es jetzt in der Vorbereitung auf die WM Moskau auszubauen. Die EM ist ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Jahreshöhepunkt WM gewesen, es haben sich noch einige Baustellen aufgetan, hauptsächlich im Erwachsenenbereich. Auch bei den Junioren ist noch Luft nach oben. Die Bedingungen waren schwierig, aber sie waren für alle schwierig. Und das sie händelbar waren, davon zeugen die Ergebnisse der anderen Nationen. Sehr gut geschlagen haben sich unsere Juniorinnen, hier wächst eine neue Generation heran, die den arrivierten Damen Druck macht – und das ist gut so!
Wir waren eine super Team, es hat Spaß gemacht – dafür nochmal ein Dank an die Athleten und Betreuer(Manschaftsleitung, Doc Aust, Physiotherapeut) vor Ort. Wir haben uns gemeinsam für die Erfolge gefreut, egal welche Disziplin dort punktete. Man kam mit den Sportlern und Trainern der anderen olympischen Disziplinen im DSB ins Gespräch, dafür bietet so eine große EM immer eine gute Gelegenheit.
Dem Skeetteam wünsche ich maximale Erfolge, sie beginnen heute mit ihrem Wettkampf.
Nach drei Tagen Pause geht es nächste Woche schon wieder weiter mit dem Endkampf der Jugendverbandsrunde (JVR) in Wilhelmshaven.
Bis dahin!
© Fotos bay Jürgen Heise www.GermanShootingNews.de
von Uwe Möller | 28.07.17 | News
Baku, AZE – Um es gleich vorweg zu nehmen, die erhoffte Initialzündung durch den grandiosen Erfolg der Juniorinnen mit ihrem Doppelsieg und dem Mannschaftsgold blieb beim Wettkampf der Männer und Junioren leider aus.
Wir haben uns unter Wert verkauft, besonders bei den Männern. Es gelang nicht, die (zugegeben) schwierigen Bedingungen zu beherrschen. Das sie beherrschbar waren, haben uns andere Schützen vorgemacht. Sicher waren die Finaleingangsleistungen mit 119 bei den Männern und 111 bei den Junioren niedriger als normal, aber wir waren mit je 107 Scheiben (Männer & Junioren) zu weit davon entfernt.
Den Junioren kann man hier sicher keine Vorwurf machen, es fehlt ihnen eben einfach noch die Erfahrung, um solche Bedingungen (Hitze, Wind) zu Händeln – aber die Männer hätten hier mehr zeigen müssen. War es der Druck, den sie sich untereinander machten, weil Paul Pigorsch in Berlin beim Normwettkampf 120 Scheiben vorgelegt hatte und der schlechteste der drei EM-Starter für die WM durch ihn ersetzt werden würde? Oder war es allgemein der Wettkampfdruck? Die Vorbereitung auf die EM in Frankfurt/O. lief sehr gut, die teilnehmenden Athleten waren leistungs- und technikmäßig gut drauf.
An den Ursachen forschen wir noch, denn Richtung WM Moskau muss das Training dahingehend optimiert werden. Die Nominierungsvorschläge für die WM habe ich vor den Athleten bekannt gegeben. Sobald sie von der Sportleitung bestätigt sind, werden sie auch hier veröffentlicht.
Die Hitze hier macht einem ganz schön zu schaffen! Am Nachmittag waren es 36 Grad, obwohl der Wind ging und es dadurch etwas angenehmer war. Am zweiten Trainingstag hatten wir in der ersten Runde plötzlich gar keinen Wind, da war es einfach nur brütend heiß! So muss sich ein Brot fühlen, kurz bevor es vom Bäcker aus dem Ofen gezogen wird!
Der Teamspirit hier in Baku ist sehr gut, auch wenn es an den letzten beiden Tagen nicht wie gewünscht lief. Die Truppe hält zusammen und hilft sich gegenseitig.
Eine echte Bereicherung für das gesamte Team ist unser neuer Doc Andreas Aust, der in Baku zum ersten Mal mit den Schützen unterwegs ist. Er hat sofort einen Draht zu uns gefunden, auch er trägt dazu bei, dass die Stimmung im Team positiv ist. Der Doc musste auch schon einige Behandlungen durchführen und das eine oder andere Wehwehchen versorgen – auf jeden Fall ist es beruhigend für die Athleten und Trainer, wenn so ein Experte an Bord ist.
Unsere Juniorinnen sind gut in Deutschland angekommen, die Junioren mit Karsten Bindrich befinden sich auf dem Weg.
Und das Skeet-Team ist wohlbehalten angekommen, mein Kollege Axel Krämer wird dann den Staffelstab bei der EM übernehmen.
Für uns stehen heute noch die Mixed Team Event Entscheidung auf dem Programm. Wir gehen mit zwei Teams an den Start. Deutschland 1 mit Katrin Quooß und Andreas Löw sowie Deutschland 2 mit Sonja Scheibl und Stefan Veit.
© Fotos by Jürgen Heise GermanShootingNews.de
von Uwe Möller | 26.07.17 | News
Baku, AZE – Letze Woche Freitag reisten wir ganz entspannt in Baku zu den Europameisterschaften an, die Waffenkontrollen am Flughafen und der Transport zum Hotel waren völlig easy. Dann folgten zwei Tage inoffizielles Training hier auf der Anlage, die ja anlässlich der „European Games 2015“ völlig neu aus dem Boden gestampft wurde. Gestern das offizielle Wettkampftraining (PET). Die Bedingungen alles andere als normal, es blies ein konstant stürmischer Wind, der einen manchmal fast umgeworfen hätte. Die Trainingsergebnisse fielen dementsprechend holprig aus, das betraf die Schützen aller teilnehmenden Nationen. Unsere Marie-Louis Meyer machte uns beim Training auch an den vorherigen Tagen einige Sorgen, irgendwie kam sie mit dem Stand und den Bedingungen nicht so gut zurecht. Sie zählte also bei ihrer ersten EM nicht unbedingt zu den Favoriten.

Bei der gestrigen Entscheidung der Trap Juniorinnen hier in Baku schoss unsere Jüngste dann aber den Vogel ab! Mit 67 Scheiben kam sie gemeinsam mit der Italienerin Luppi mit dem besten Vorkampfergebnis ins Finale. Außerdem qualifizierte sich noch Bettina „Betty“ Valdorf mit 63 Scheiben für den Endkampf der besten sechs Juniorinnen.
Das Finale war der Hammer! Marie zog souverän ihre Kreise, der wieder stärker aufkommende Wind und ihre Gegnerinnen, darunter zwei Italienerinnen und eine Russin ließen sie völlig kalt. Mit 41 Scheiben im Finale schoss sie einen neuen Welt- und Europarekord in der Disziplin „Trap Women Junior“ und gewann mit 12 (in Worten: zwölf) Scheiben Vorsprung sensationell Gold – und das als 16-jährige bei ihrer ersten EM!

Betty arbeitete sich nach einem sehr unsicheren Finalbeginn Scheibe für Scheibe nach vorne und errang schließlich die Silbermedaille. Außerdem wurden die beiden gemeinsam mit Kathrin Murche (10. Platz Einzelwertung) Europameister in der Mannschaftswertung. Herzlichen Glückwunsch – super gemacht, Mädels!
Auch noch mal ein herzliches Dankeschön an die Heimtrainer Dirk Wietrichowski/Karsten Beth in Frankfurt/O. und Karsten Bindrich/Katharina Bechtel in Suhl. Gute Arbeit!


Bei den Damen lief es dagegen nicht so rund, Katrin Quooß fehlte mit 67 Treffern eine Scheibe für den Einzug ins Finale. Sonja Scheibl wurde mit 65 Treffern 15., Christin Hilmer landete mit 60 Scheiben auf dem 27. Platz.
Der Schießstand hier in Baku ist sehr großzügig dimensioniert, es gibt im Inneren genug Platz für alle Nationen – und das voll klimatisiert! Draußen herrscht eine „Affenhitze“, daran konnte auch der gestrige kälteste Tag der Woche mit einem Temperatursturz auf 30 Grad nichts ändern. Die kombinierten Stände sind ohne Dach, die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel.In den letzten zwei Tagen gab es kein WLAN hier auf der Anlage, das ist schon ein ziemliches Handicap in unserer hochtechnisierten Welt. Im Prinzip geht alles – aber ohne Internet geht nichts!
Auch die Versorgung ist gewöhnungsbedürftig, zu Essen gibt es nur Pizza. Dazu kommt dann immer noch, das die Bedienung hinter dem Tresen und ich als Kunde vor dem Tresen unterschiedlicher Meinung sind, was grade und ungerade Zahlen sind – das betrifft hauptsächlich den Umtauschkurs von Euro zu der einheimischen Währung Manat.
Bis bald, viele Grüße von der EM aus dem heißen Baku!
© Fotos:
Jürgen Heise www.germanshootingnews.de
and esc-shooting.org
von Wolfgang Lamée | 18.07.17 | News
Köln, GER – Der Deutsche Schützenbund macht sich mit einem großen Aufgebot auf den Weg zur Europameisterschaft ans Kaspische Meer, genau gesagt nach Baku in Aserbaidschan die vom 21. Juli bis 4. August stattfindet. Von den insgesamt 77 Schützinnen und Schützen sind 24 Starter/innen für die Disziplinen TRAP, SKEET und den jeweiligen Mixed-Team-Wettkämpfen mit dabei. Auf die Entsendung von Starter zur Disziplin DOPPELTRAP verzichtet der DSB – wie schon bei den letzten Flintenwettbewerben – da diese schon zu Tokio 2020 nicht mehr zum olympischen Programm gehört.
Jedoch wechselte unser Olympiafinalist von Rio im Doppeltrap „Andreas Löw“ zum Trapkader und gilt dort als neuer Hoffnungsträger sowie die vierfache Weltmeisterin und Europameisterin 2015 im Skeet „Christine Wenzel“, die nach Rio ihr internationales Comeback gibt werden in Baku mit von der Partie sein.
Hier unser gesamtes Aufgebot in Baku…
TRAP – Juniorinnen/Junioren
Murche, Kathrin
Valdorf, Bettina
Meyer, Maria ‐Louis
Bindrich, Jonas
Kulzer, Johannes
Schulz, Jeremy
TRAP
Quooß, Katrin
Scheibl, Sonja
Hilmer, Christin
Löw, Andreas
Veit, Stefan
Hermes, Philipp
SKEET – Juniorinnen/Junioren
Kalix, Maria
Reichert, Eva ‐Tamara
Umhöfer, Valentina
Butterer, Paul
Meier, Marvin
Raab, Felix
SKEET
Wenzel, Christine
Wieslhuber, Katrin
Wißmer, Nele
Fritze, Tilo
Haaga, Vincent
Korte, Sven
von Karsten Beth | 17.07.17 | News
Orimattila, FIN – Der 9. IWK der Juniorinnen und Junioren ist Geschichte. Mit den Wettbewerben der Junioren im Trap und Skeet endete dieser heute hier in Orimattila. Es war der Tag der Italiener. Doppelsieg im Skeet Einzel und Mannschaftssieg, Gold und Bronze sowie Gold mit dem Team im Trap. Eine schöne Nationalhymne haben unsere Freunde aus Italien, aber gleich vier Mal, dass verträgt man dann doch nicht. Hochachtung und unsere Glückwünsche.
Unsere Traper mit Oliver Schulz, Oliver Hoffmann, Leon Mironow und Felix Braun konnten leider nicht ihr Leistungsniveau abrufen und mussten sich im Mittelfeld eingruppieren. Zum Ende des Wettkampfes kamen dann noch die Eine und Andere gute Serie, aber Oliver Hoffmann und Oliver Schulz fehlten am Ende 4 Scheiben zum Einzug ins Finale.

Unsere Skeeter und hier die Jüngsten mit Christopher Honkomp und Rene Wassing mussten sich nicht verstecken und zeigten nach ihrer erst kurzen Trainingszeit, dass sie bald zu den Großen gehören können, wenn sie weiterhin hart trainieren. Christopher gestern mit 48 gestartet, heute 70 oben drauf und schon war der Einzug ins Finale perfekt. 118 neuer persönlicher Rekord :Als Fünfter rein und als Fünfter raus. Herzlichen Glückwunsch!
Mit dem Ergebnis von Christopher Honkomp (118), Jörn Hüller (112) und Rene Wassing (110) konnten sie sich über Bronze in der Mannschaftswertung freuen.

Philipp Eydam und Felix Meyer zu Bexten beendeten ihren mit 111 und 103 Scheiben.
Sicherlich war wie immer mehr drin und auch notwendig, aber Einige taten sich sehr schwer, obwohl wir heute Laborbedingungen vorgefunden haben. Nun heißt es den Wettkampf zu Hause mit den Heimtrainern zu analysieren und an Schwerpunkten zu arbeiten. Die nächsten Wettkämpfe lassen nicht lange auf sich warten. Ein Teil geht schon am Donnerstag zum 2. WM Ausscheid nach Berlin, am 21.7. dann die EM Mannschaft nach Baku, in Wilhelmshaven findet der Endkampf der JVR statt, Deutsche Meisterschaft und als sportlicher Höhepunkt die WM in Moskau.
Alles Gute für die nächsten sportlichen Aufgaben, viel Glück und natürlich eine maximale Trefferausbeute.
Wir verabschieden uns aus Orimattila und freuen uns auf das nächste Jahr zum 10. Jahrestag.
von Karsten Beth | 16.07.17 | News
Orimattila, FIN – Heute nun das erste Lebenszeichen aus Finnland. Die Anreise am Mittwoch verlief reibungslos und auch alle Gepäckstücke und Sportgeräte fanden den direkten Weg zum Flughafen in Helsinki. Mietbusse waren geordert und so konnte die Fahrt in Richtung Shootingrange und Hotel nahtlos übergehen. Herzlichst wurden wir von unseren finnischen Freunden, dem diesjährigen Ausrichter des 9. IWK der Junioren begrüßt. Schützen aus Schweden, Norwegen, Deutschland, Italien, Litauen, Großbritannien, Indien, Estland und Finnland nehmen an diesem Turnier teil. Unser Hotel (Sportakademie) liegt 30 km entfernt von der Schießanlage an einem wunderschönen See.

Am darauffolgenden Tag sind wir früh zur Anlage, um zu trainieren. Fehlanzeige. Das Trapteam musste sofort beim neuen Wettbewerb „Mixed-Team“ an den Start. Ohne Training, was sollte das nur werden!? Aber wir stellten uns der Aufgabe und gaben Michelle Seiler und Oliver Schulz sowie Linda Helm und Oliver Hoffmann unser Vertrauen. Am Ende Platz 7 und 9, nahmen es zwar nicht gelassen, aber ohne den Stand gekannt zu haben, wurde das Beste daraus gemacht. Die Skeeter drehten ihre Trainingsrunden und haben sich mit den Gegebenheiten vertraut gemacht.
Freitag das offizielle Training und am Abend ein Kurztrip nach Lathi.
Gestern nun der endgültige Startschuss bei diesem Event. Unsere Mädels gleich in Runde 1 und 2. Michelle startete hoffnungsvoll mit 24, dann 18 und 16. Die Stimmung war im Keller. Zu viele grobe Fehler bei der Annahme und dann kamen natürlich noch viele unnütze Gedanken auf, welche den Verlauf stark beeinträchtigten. Am Ende reichte es dann aber mit Platz 4 vor dem Finale. Finaleingang 55 Scheiben, Vorkampfergebnis der Besten 67. Michelle begann stark und souverän 4 Treffer am Stück, dann Dreifachfehler, wieder gefangen, erneut Dreifachfehler. Und dann lief es. Mit 17 Treffern im Semifinale eine Runde weiter und dies bis kurz vor dem Schluss. Nur durch die kleinere BIB Nummer musste sie ausscheiben und gewann am Ende verdient die Bronzemedaille. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Linda zum ersten Mal auf den Fluren eines großen internationalen Events. Sie gekämpfte hart, aber dieser Druck und den Willen nicht zu versagen war dann doch noch zu groß für sie. Eine junge talentierte Sportlerin, welche sich mit viel Hingabe und Engagement in Zukunft gut präsentieren wird.
Über unsere Traper und Skeeter dann später mehr.
Im Vorfeld ein ganz großes Dankeschön an alle Mitglieder des FK-Wurfscheibe. Ohne euch könnten wir dies alles nicht bestreiten. Und dies sollte und darf auch nicht sein, dass wir diese Förderung für diese Strecke Italien, Deutschland und Finnland in Frage stellen. Die Wettkämpfe haben eine großen Stellenwert und fördern das System Schießsport und hier insbesondere für unsere jungen Schützen.