von Wolfgang Lamée | 28.02.15 | News
Acapulco, MEX (Uwe Möller) Nachdem wir den gestrigen Tag aufgrund der sehr stressigen Anreise zum Akklimatisieren nutzten, begann heute der Ernst des Lebens mit dem ersten freien Training. Um neun Uhr, nach einem sehr guten Frühstück hier im Hotel, trafen wir uns mit der russischen Mannschaft, um gemeinsam zum Stand zu fahren. Leider war ihr Bus dann doch kleiner als gedacht (ohne Waffen und Ausrüstung hätte das prima geklappt!), so dass sie ohne uns losfuhren. Ein Transport für uns war dann aber schnell nachbestellt, es dauerte eine gute halbe Stunde und wir hatten auch einen Van mit Fahrer, der uns den ganzen Trainingstag zur Verfügung stand.
Okay, der Kleinbus war vielleicht technisch nicht so auf dem aktuellen Stand, der Motor und die Hinterachse machten ganz komische Geräusche. Unser TÜV in Deutschland hätte bei dieser Bude wahrscheinlich ein rauschendes Fest gefeiert! Aber trotzdem ein freundlicher und zuvorkommender Fahrer, der auch mal mitten in der sich durch die Stadt wälzenden Blechlawine anhielt und den sehr zähfließenden Verkehr dann vollends zum Stoppen brachte, damit wir Fotos schießen konnten. Völlig schmerzfrei!
Nach dem Hotel geht es stetig bergauf, auf der Höhe hat man dann eine herrliche Aussicht auf die Meeresbucht von Acapulco mit ihren tollen Hotelanlagen. Danach geht die Route zum Stand wieder bergab, dann beginnen die Vororte von Acapulco. Man sieht vom Auto aus Blechhütten, sehr viel Müll und Dreck an den Straßenrändern, alte Autos – insgesamt kein sehr schöner Anblick! Wenn man so was sieht, dann wird einem erst mal richtig bewusst, dass wir in Deutschland auf hohem Niveau jammern!
Zwischen den Armenvierteln dann immer wieder Kokospalmenplantagen. Die Verkehrsführung teilweise recht abenteuerlich, immer wieder künstliche Erhöhungen auf der Straße, um die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dies Dinger sind ordentlich hoch, und was ganz lustig ist – das Verkehrszeichen steht immer genau auf Höhe dieser Sprungschanze! In Deutschland nicht vorstellbar, dort wird ja mindestens 50 Meter vorher gewarnt. Unser Fahrer hatte so einen „Schanzentisch“ dann mal übersehen, ein großer Schlag auf die Vorderachse – Binde wäre hinten fast durch das Autodach gedonnert! Gab eine nette Beule bei ihm.
Zum Stand biegt man dann völlig unspektakulär nach links ab, eine neu asphaltierte Straße führt direkt zur Anlage. Sie ist zwar mit ungefähr 4 Metern nicht gerade breit, hat aber dafür einen Mittelstreifen. Wie das dann ab übermorgen mit den offiziellen Bussen funktionieren soll, hat sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen – wird schon klappen!
Austeigen auf dem großen Parkplatz vor dem Stand – schön rein in den noch dampfenden, weichen Bitumen, man trägt auf seine Schuhe eine komplett neue Sohle auf! Alle sind noch am werkeln und basteln, aber trotzdem geben sie ihr Bestes! Jeder ist freundlich und gutgelaunt, alles funktioniert! Drei Stände oben auf einem Plateau, zwei weitere neu gebaute terrassenförmig darunter. Die Treppen nach unten werden gerade fertig gestellt, aber es ist ja auch noch Zeit bis Montag, dann beginnt der Trap-Wettkampf.
Das Training heute lief gut, auch Andy konnte bei Doppeltrap seine Runden drehen. Morgen dann das „unofficial Training“ nach Zeitplan, eine sinnvolle Neuerung der ISSF. So, genug für heute – bis morgen!
von Wolfgang Lamée | 27.02.15 | News
Acapulco, MEX (Uwe Möller) So, hier ist es jetzt gerade 12.00 Uhr, in Deutschland also 19.00 Uhr und beste Abendbrots Zeit! Für die Anreise hierher haben wir also insgesamt 30 Stunden am Stück gebraucht. Der Flug von Frankfurt nach Acapulco dauerte 12 Stunden. Im Flieger trafen wir das italienische Doppeltrapteam… die schon einige Andeutungen machten, dass die ganze Sache recht schwierig werden könnte.
Ankunft in Mexico City – nun ja, man kann bei solchen großen Reisen auf den Zielflughäfen mehrere Szenarien am Gepäckband erleben: Koffer da – Waffen fehlen, Waffen da – Koffer fehlen, Waffen fehlen – Koffer fehlen, Waffen da – Koffer da. Wir hatten großes Glück, alles kam an. Frohen Mutes ging es dann weiter zum Zoll, dort stand schon jemand von der Föderation, es lief sehr zügig mit der Anmeldung der Waffen. Jetzt nur noch von Terminal 1 zum Terminal 2, also zum Inlandsflughafen.
Die Schwebebahn, die dort sonst normalerweise hinfährt, war aber defekt. Also wieder runter, dann nach langem Warten mit dem Bus zum Terminal. Als wir dort ankamen, wurde uns gleich gesagt, dass der Flug geschlossen ist. Und die Waffenkontrolle hier am Inlandsschalter von der Polizei dauert auch mindestens noch mal eine Stunde, dann das bezahlen der Waffengebühren – keine Chance! Wir sollen dann morgen mit einer der nächsten Maschinen fliegen, alles halb so schlimm! Mañana – morgen, hier ein sehr gebräuchliches Wort!
Und überhaupt, mit der Munition, das geht gar nicht! In diese kleinen Maschinen für die Innlandsflüge dürfen nur insgesamt 25 kg Gesamtgewicht an Patronen geladen werden. Diese magische Grenze hatten die Australier mit ihrer Munitionsmenge (sie hatten vor uns eingecheckt) aber schon überschritten. Die Italiener, die auch mit uns am Schalter standen, fanden das ebenfalls nicht sehr amüsant. Wir haben dann gemeinsam versucht, den Mann am Schalter zu überreden, leider vergebens!
Einzige Alternative – Mietwagen holen, dann damit die letzten 380 km von Mexico-City nach Acapulco selber fahren. Diese Aktion war auch noch mal sehr zeitintensiv. Wir sind dann mit einem amerikanischen Chevrolet Mini Van losgefahren, da war wenigstens genug Platz für Ausrüstung und Personen. Eine Hammer-Bude! Frei nach dem Motto: Benzin ist dafür da, um in großes Mengen genüßlich verbrannt zu werden – sind die ja hier auf dem amerikanischen Kontinent mit der Motorisierung traditionell nicht kleinlich!!! Sehr angenehmes Fahren, gottseidank mit Navi.
Andi und ich haben uns abgewechselt mit dem Fahren, so dass wir dann nach knapp 5 Stunden Autofahrt endlich gegen 05.00 Uhr Ortszeit hier im Hotel in Acapulco angekommen sind – ordentlich platt!
Das Hotel liegt sehr schön mit herrlichem Blick auf den Pazifikstrand, mit eigenem großen Pool- eigentlich ideal zum Urlaub machen. Machen wir aber nicht, morgen früh fahren wir mit unseren russischen Freunden gemeinsam zum ersten freien Training auf den Stand. Wettertechnisch über 30 Grad Celsius, nur mal so als Info in die Heimat… Haben wir uns aber bei der schwierigen Anreise auch wirklich verdient!
von Wolfgang Lamée | 23.02.15 | News
Suhl, GER (Katharina Bechtel) Mit der Pressekonferenz wurde sozusagen der Auftakt in das neue Sportjahr auch für die Öffentlichkeit vollzogen. Besonders im Focus stand der Ausblick auf die Höhepunkte und Ziele in diesem Sportjahr. Und hier standen heute insbesondere die Flintenschützen im Blickpunkt, für die das vorolympische Jahr ein ganz entscheidendes ist – nämlich mit der Erringung von Quotenplätzen wird 2015 der Grundstein für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen, die nächstes Jahr in Rio de Janeiro stattfinden, überhaupt erst gelegt.
Der Bundestrainer-Trap Uwe Möller (Thüringen) blickte auf ein ereignisreiches Jahr voraus mit den Höhepunkten Weltmeisterschaft im September in Italien und den Europameisterschaft im Juli in Slowenien. Aber auch die Weltcups sowie die European Games im Juni in Baku/AZE sind gute Möglichkeiten, die begehrten Quotenplätze für den DSB, um die sich in diesem Jahr alles dreht, zu erreichen.
Auch die frischgebackene Polizeimeisterin Christiane Göhring (Trap/Suhl) machte ihre Ambitionen – Teilnahme an Olympia 2016 – deutlich und kann nach erfolgreichenem Berufsabschluss nun den Fokus voll auf ihre sportlichen Ziele legen.
Auch für den „dienstältesten“ Aktiven in der Runde – Trapschütze Karsten Bindrich (Eussenhausen) sind die Ziele klar – Quotenplatz und Olympia.
Die Junioren-Vizeweltmeisterin im Skeet Katrin Wieslhuber (FV SSZ Suhl) will an ihre tollen Vorjahreserfolge anknüpfen und wird uns sicher wieder viel Freude bei ihren internationalen und nationalen Einsätzen bereiten.
Doch nicht nur den Flintenschützen, sondern auch dem Pistolenbereich steht ein spannendes Jahr bevor. Landestrainer Schnellfeuerpistole Ralf Schumann bezifferte die Saisonziele für seine besten Schützen. Für Christian Freckmann und auch Max Schenk steht die Etablierung im Männerbereich der Deutschen Schnellfeuerschützen an.
Alles in allem gute Aussichten und große Ziele in diesem Jahr – hoffen wir, dass die Pläne aufgehen und wünschen allen unseren Athleten viel Erfolg!
von Wolfgang Lamée | 22.02.15 | News
Wiesbaden, GER (DSB) Nachdem der erste Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro (Brasilien) im Bereich Flinte durch Katrin Quooß (Heiligengrabe) bei den Weltmeisterschaften 2014 in Granada gewonnen wurde, geht die Jagd auf die olympischen Teilnahmeberechtigungen beim Weltcup Flinte in Acapulco (Mexiko), wo vom 01. bis 09. März die weltbesten Schützen in den Disziplinen Trap, Doppeltrap und Skeet am Start sind, weiter.
Der Deutsche Schützenbund entsendet zum Auftakt der Weltcupsaison 2015 des Internationalen Schießsportverbandes ISSF neun Schützinnen und Schützen in den weltbekannten mexikanischen Badeort, darunter die viermalige Skeet-Weltmeisterin Christine Wenzel (Ibbenbüren/Foto).
Das komplette DSB-Aufgebot im Überblick:
Trap
Jana Beckmann (Magdeburg)
Karsten Bindrich (Eußenhausen)
Paul Pigorsch (Süptitz)
Doppeltrap
Andreas Löw (Weinberg)
Skeet
Nadine Messerschmidt (Schmalkalden)
Christine Wenzel (Ibbenbüren)
Ralf Buchheim (Potsdam)
Felix Haase (Oerlinghausen)
Sven Korte (Ibbenbüren)
Der Finalzeitplan von Acapulco:
Montag, 02.03.15 – Trap Damen
Dienstag, 03.03.15 – Trap Herren
Donnerstag, 05.03.15 – Doppeltrap Herren
Sonntag, 08.03.15 – Skeet Damen
Montag, 09.03.15 – Skeet Herren
Berichte & Ergebnisse vom Weltcup Flinte in Acapulco finden Sie selbstverständlich Zeitnah hier bei uns.
von Wolfgang Lamée | 19.02.15 | News
Al Ain, UAE (Axel Krämer) Die Skeeter melden sich zu Wort! Heute Morgen mal etwas anderes Wetter als in den vergangenen Tagen und somit gleich andere bzw. schwierigere Bedingungen. Es war sehr stark bewölkt und sehr windig, eine Herausforderung die wir alle sehr gerne angenommen haben. Normaler Weise frischt der Wind in dieser Region ab Mittag auf, aber heute wehte schon am Vormittag eine frische Prise. Wartet der Skeeter im Normalfall auf eine Flaute, bevor er ruft, so nutzten wir am heutigen Tag die Windböen um die Variabilität zu schulen.
Die Scheiben gingen ab wie „Schmitz Katze“! Trotz der bisher absolvierten hohen Schusszahlen und der damit verbundenen physischen als auch psychischen Belastung konnten uns doch nur sehr wenige Scheiben entkommen. Unsere Freunde aus Bahrein waren schon vor uns auf dem Stand und drehten ihre Runden. Diese Schützen von der kleinen Insel im persischen Golf bereiten sich auf die Weltcups in Al Ain und Zypern vor. Der verantwortliche Trainer wusste gar nicht, dass es bereits zum Weltcup in Acapulco Quotenplätze gibt!
Unsere gesundheitlich angeschlagenen Schützen sind alle wieder fit und stehen im intensiven Training. Zwar sind die „Medipaks“ unserer Bundestrainer geschrumpft, aber die Medikamente zeigten Wirkung.
Nicht nur beim Schneeschaufeln bekommt man Hornhaut an den Händen – nein auch hier durch die hohe Belastung sehen unsere Hände aus wie die eines Schwerstarbeiters und so mancher blauer Fleck in der Schulter zeugt von hohen Schusszahlen. Flintenschützen sind hart im Nehmen, sind wir doch nun für die kommende Wettkampfsaison optimal abgehärtet und vorbereitet.
Die abendliche Entspannungspause, im reichlich mit Chemikalien gefülltem Pool, löst schon einen Teil der Hornhaut, bleicht die Badebekleidung und verfärbt den Schmuck in den herrlichsten Farben. Bei unseren „alten Trainern“ zeigte er sogar hautstraffende Wirkung!
Nach der langen Winterpause haben sich alle wieder an den Alltag eines Leistungssportlers gewöhnt – Essen, Schießen, Schlafen und nochmals Essen, Schießen, Schlafen. Auch dieser Tagesablauf, so einfach er auch klingen mag, muss genau so trainiert werden wie der normale Serienablauf im Wettkampf. Leider ist es schwierig, am 6. Trainingstag etwas Neues zu finden worüber man schreiben könnte, weil wir bekanntlich, wie oben schon beschrieben, unseren festen Rhythmus verinnerlicht haben – Essen, Schießen, Schlafen. Im Moment befinden wir uns im Ruhemodus und bereiten uns auf das Schlafen vor!
Morgen steht noch ein interessanter Abschlusswettkampf auf dem Programm. Um 22:00 Uhr werden wir das Hotel verlassen und mit dem Bus in Richtung Abu Dhabi aufbrechen. Hoffentlich startet unser Flieger pünktlich um 3:00 Uhr in Richtung Heimat! Es bleiben nur noch wenige Tage bis zu unserem ersten Einsatz – dem Weltcup in Acapulco / Mexico!
Die Stimmung ist „noch“ toll – viele Grüße nach Deutschland!
Das Skeetteam!
Mitwirkende Autoren: Christine Wenzel, Nadine Messerschmidt, Felix Haase und Sven Korte
von Wolfgang Lamée | 18.02.15 | News
Al Ain, UAE (Uwe Möller) Die Schießanlage hier in Al Ain ist eingebettet in einen großräumigen Sportkomplex, zu dem auch ein Golfplatz sowie eine Pferderennbahn gehören. Für mich gehört dieser Stand hier schon jetzt nach meinem ersten Besuch zu einer der schönsten Anlagen der Welt! Hier ist alles tip top, sehr gepflegt und vor allem hier ist alles Grün!
Man könnte wirklich meinen, man ist irgendwo in Mitteleuropa im Hochsommer. Im Hintergrund Laubwald, die kompletten Stände mit englischem Rasen belegt – einfach toll! Zwischen den Ständen ebenfalls bis zu 6 m hohe Bäume. Die sind allerdings schon wieder etwas zu hoch sind, so dass sie ab 16.00 Uhr Schatten in die Annahmezone am Trapbunker werfen. Aber wir haben zu diesen Zeiten extra trainiert, um damit umgehen zu lernen, denn in etwas mehr als 4 Wochen findet hier in Al Ain der zweite ISSF-Weltcup der Saison statt!
Die Helfer und Standverantwortlichen sind alle sehr freundlich und zuvorkommend, hier fühlt man sich wirklich wohl als Gast. Das Restaurant hinter den Ständen ist eine angenehme und kühle Oase mit sehr gutem und erschwinglichem Essen. Insgesamt sind 4 Stände in Betrieb, ein fünfter ist kurz vor der Fertigstellung.
Frühmorgens sind die Stände von den Scheibensplittern gesäubert, ein großer Helferstab ist hier zu Gange. Warum aber 5000 Jahre nach Erfindung der Schaufel die Scheibensplitter von den Standangestellten(meistens pakistanische Gastarbeiter) mit den Händen in Säcke gefüllt werden- eine schlüssige Erklärung entzieht sich hier hartnäckig dem Auge des Betrachters!
Natürlich muss diese Anlage täglich bewässert werden, und das in Größenordnungen. Soviel Grün mitten in der heißen arabischen Wüstenzone hat eben seinen Preis. Aber das scheint hier keine große Rolle zu spielen. Strom gibt es so viel, dass alle Autobahnen beleuchtet sind. Alle 100m steht dort auf dem Mittelstreifen zwischen den Palmen ein großer Lichtmast, der beide Fahrbahnen tag hell beleuchtet. In Deutschland undenkbar, hier Normalität.
Auf dem Schießanlage hinter jedem Stand ein Flutlichtmast, da würden manche Fußballstadien in Deutschland neidisch werden. Theoretisch könnte man hier 24 Stunden schießen, mit dem Lärm oder den Schusszahlen gibt es hier sicher nicht solche Probleme wie in anderen Ländern.
Also rundum gute Bedingungen für unser Klimatraining! Das haben auch schon die Österreicher erkannt, sie waren 1 Woche vor uns hier. Momentan sind gerade die Sportfreunde aus Bahrein hier vor Ort, wir kommen gut klar mit der Aufteilung der Stände, keiner kommt zu kurz.
Wenn einige Unwissende und Außenstehende denken, dass wir hier Urlaub machen – dem ist bei weitem nicht so! Wir fahren hier mit den Sportlern eine hohe Belastung, und sowas geht nur unter günstigen klimatischen Bedingungen, so wie sie hier herrschen. Die Scheibenzahlen, die unsere Sportler hier absolvieren, dienen in erster Linie der Vorbereitung auf die kommenden Weltcups, bei denen es schon um die Wurst – sprich Quotenplätze – geht. Hier werden Umfänge „gebolzt“, Technik trainiert und Belastungsverträglichkeit geschult. Nur mit einer stabilen Technik auf hohem Niveau haben wir eine Chance, bei den wichtigen Wettkämpfen zu bestehen! Und sowas geht nur über hohe Umfänge! Jeder Sportler ist abends „platt“ und fällt ins Bett!
Morgen früh geht`s weiter, deswegen jetzt Schluss! Morgen dann der Artikel von den Skeetern!